Beim Studieren nichts riskieren: Wie "Studis" richtig vorsorgen

Beim Studieren nichts riskieren: Wie "Studis" richtig vorsorgen

ID: 268771
(ots) - Das Abitur in der Tasche und die Zukunft noch
ungeschrieben - so beginnt im Herbst jeden Jahres für viele
Schulabgänger die Studienzeit. Dabei stellt dieser Lebensabschnitt
oft einen wesentlichen Schritt aus der elterlichen Obhut dar. Die neu
gewonnene Unabhängigkeit bedeutet aber auch neue Verantwortung. Wo
bisher die elterliche Versicherung im Ernstfall zur Stelle war,
müssen viele "Studis" jetzt selbst vorsorgen. Doch welche
Versicherungen sind für den ersten Schritt ins Eigenleben wirklich
sinnvoll? Die Zurich Versicherung klärt auf, worauf "Neu-Studis"
wirklich achten sollten.

Haftpflichtversicherung

Wer seinem Kommilitonen versehentlich Cola über den Computer
schüttet, muss für den daraus entstandenen Schaden persönlich und
finanziell unbegrenzt haften. Eine private Haftpflichtversicherung
darf hier also keinesfalls fehlen. Grundsätzlich sind angehende
Studenten zwar während ihres Studiums über ihre Eltern
haftpflichtversichert, wer aber beispielsweise vor dem Studium
bereits berufstätig war oder ein Erststudium abgeschlossen hat, ist
nicht mehr durch den Vertrag der Eltern geschützt.

Unfallversicherung

Rund 60 Prozent der Unfälle passieren im privaten Umfeld. Und
genau da greift die gesetzliche Unfallversicherung nicht.
Absicherung schafft hier eine private Unfallversicherung, die in der
Regel weltweit und zu jeder Zeit Versicherungsschutz bietet.

Hausratversicherung

Die heutigen "Studentenbuden" sind zunehmend auch mit wertvollem
Inventar ausgestattet. Vor allem teure Laptops, mp3- oder DVD-Player
gehören dabei zur Grundausstattung. Daher sollte der Hausrat der
eigenen Wohnung ebenfalls versichert werden. Auch das
Studententransportmittel Nummer 1 - das Fahrrad - kann bei Bedarf
gegen Diebstahl mit in die Versicherung aufgenommen werden.



Die Vorsorge fürs Alter

"Jetzt schon Geld fürs Alter weglegen? Aber ich fang' mein Leben
doch gerade erst so richtig an!" So oder so ähnlich denken viele
Neulinge an Hochschulen und Unis. Wer aber schon vor dem 67.
Lebensjahr den Ruhestand antreten möchte, gilt die Devise "Je früher,
desto besser". Bei einer Riesterrente profitiert der Student
beispielsweise nicht nur durch die lange Vertragslaufzeit von hohen
Erträgen, das "Riestern" wird zudem staatlich gefördert und bleibt
von der in 2009 eingeführten Abgeltungssteuer verschont. Wer also
bereits frühzeitig einen entsprechenden Vorsorgebeitrag leisten kann,
sollte sich auch schon in der Studienzeit mit dem Thema
Altersvorsorge beschäftigen.

Wenn "Arbeiten gehen" nicht mehr geht

Auch ein geregelter Arbeitsalltag scheint zu Studienbeginn noch
unvorstellbar weit entfernt. Was aber tun, wenn eine schwere
Erkrankung während des Studiums oder während des Arbeitslebens dazu
führt, dass man seinen Job gar nicht erst oder nicht mehr antreten
kann? Wer in diesem Fall nicht mindestens fünf Jahre in die
gesetzliche Rentenversicherung gezahlt hat, geht in der Regel leer
aus. Eine Absicherung gegen Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit schließt
diese Lücke. Dabei handelt es sich um zwei unterschiedliche Aspekte:
Wer seinen erlernten oder angestrebten Beruf nicht mehr ausüben kann,
aber grundsätzlich noch in der Lage ist zu arbeiten, ist zwar
berufsunfähig, aber nicht erwerbsunfähig. Nur sofern keinerlei
berufliche Tätigkeit mehr ausgeübt werden kann oder dies nur in
begrenztem Umfang möglich ist, liegt Erwerbsunfähigkeit vor. Auch als
Student kann man eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen,
wenn der mit dem Studium angestrebte Beruf als Basis genommen wird.
Auch hier gilt "Je früher, desto besser", denn ein gesunder junger
Mensch hat durchaus Vorteile bei Preis und Leistung des Vertrags.

www.zurich.de/versicherung/presse/verbraucherthemen.de



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Zurich Gruppe Deutschland
Unternehmenskommunikation
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Datum: 04.10.2010 - 12:19 Uhr
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