GEO Special "Peru und Bolivien": Ein Hoch auf die Vielfalt
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Reisezielen weltweit. Binnen weniger Tage können Reisende an der
Pazifikküste wellenreiten; zwischen schneebedeckten
Anden-Sechstausendern wandern; über den knochentrockenen Salar de
Uyuni fahren, die größte Salzebene der Erde; und in den feuchtheißen
Nationalparks des Amazonastieflandes Jaguare, Tapire und Flussotter
sehen. Das ist einzigartig - und längst nicht alles. Hinzu kommt die
kulturelle Vielfalt. Ein Jahr lang haben GEO-Redakteure an der neuen
Ausgabe des Magazins GEO Special gearbeitet, um der ungeheuren
Vielfalt beider Länder gerecht zu werden. Das Heft hat unter anderem
diese Themen:
Für Raumfahrer
Salar de Uyuni, unendliche Weite. Wer die größte Salzebene der
Erde bereist, wird unwillkürlich von einer Frage überfallen: Ist die
Zivilisation nur ein bisschen Gebrumm zwischen zwei Zeitaltern, in
denen der Planet sich selbst genügt?
Die guten Geister von Machu Picchu
Sie ist so schön wie rätselhaft, die weltberühmte Inka-Stadt. GEO
Special deckt einige ihrer Geheimnisse auf: Wem gehört sie? Wie viel
Euro bringt sie dem perua¬nischen Staat? Und wer hängt hier vier
Kilometer Toilettenpapier täglich auf?
Der grüne Himmel
Ja, es lohnt sich, den Mücken zu trotzen, sich nass regnen zu
lassen, nächtelang zu warten - weil die Begegnung mit einem Jaguar,
einem Tapir, einem Flussotter das Leben für immer schöner macht.
Große Gefühle im Südosten Perus: im Nationalpark Manú.
Lima in sieben Gängen
Ein Aufbruch hat Peru erfasst, ein ungekanntes Selbstbewusstsein
die Menschen. Zu Tisch mit den Protagonisten des Wandels - mit
Köchen, Künstlern, Autoren, die das Land verändern wollen.
Von Null auf 6000
Autorin Amrai Coen hatte einmal auf dem Großen Widderstein im
Allgäu gestanden, 2533 Meter hoch, Jahre her. Nun sollte es der
Huayna Potosí in den bolivianischen Anden sein. 6088 Meter. Mit 100
Tagen Vorbereitung. Ein verrückter Plan?
Bolivien verstehen
Warum trägt Präsident Evo Morales Wollpullover? Was bedeutet es,
dass Lama-Föten in Fundamente von Häusern einbetoniert werden? Warum
ist der "Tag des Meeres" so trist und getragen und der Karneval
derart ausgelassen? William Powers hat lange in Bolivien gelebt; er
weiß die Antworten.
Cholas an die Macht! Faltenrock, Stola und Bowler-Hut waren in
Bolivien lange das Synonym für Armut und Rückständigkeit. Doch die so
gewandeten Frauen wollen längst nicht mehr Bürger zweiter Klasse sein
- und haben erstaunliche Wandlungen hingelegt.
Der Nabel der Lonely-Planet-Welt
Cuzco, die einstige Hauptstadt des Inkareichs, ist heute von
Backpackern eingenommen. Sie suchen Begegnungen, nicht Einsamkeit,
und merken, dass Reisen verändert - weil es fremde Menschen auf Zeit
zusammenschweißt.
Das GEO Special "Peru und Bolivien" erscheint am 6. Oktober 2010
zum Preis von acht Euro. Auch als DVD-Edition für 15,90 Euro.
Unter www.geo.de/presse-download finden Sie das aktuelle Heftcover
zum Download.
Pressekontakt:
Maike Pelikan
GEO Marktkommunikation
20444 Hamburg
Telefon +49 (0) 40 / 37 03 - 21 57
Telefax +49 (0) 40 / 37 03 - 56 83
E-Mail pelikan.maike@geo.de
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Datum: 05.10.2010 - 10:30 Uhr
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