Ressourcenplanung als Mittelstands-Chance
Optimierungspotenzial sorgt für neue Stärke im Wettbewerb
ID: 271208
produzierenden Betrieben eine Frage der richtigen Ressourcenplanung.
Sind Großkonzerne in einer sicheren Position und meist gut mit
passenden Software-Lösungen versehen, muss sich vor allem der
deutsche Mittelstand im internationalen Wettbewerb behaupten. Die
Konkurrenz aus Ländern mit günstigen Standortkosten ist stets dicht
auf den Fersen. Besondere Herausforderungen sind in den
Prozessindustrien wie Pharma oder Food gegeben - und umso wichtiger
ist das ungenutzte Optimierungspotenzial. "Unternehmer und
Unternehmen verkennen diese Potenziale - zu oft wird vor allem im
Mittelstand noch nach der Devise `das haben wir immer so gemacht`
operiert", erklärt Ekkehard Ziesche von der Kölner GUS Group. Die
Experten des Kölner Enterprise Ressource-Optimierers arbeiten für
Kunden, deren zahlreiche Unternehmensprozesse und wirtschaftliche
Ketten in einem ERP-System abgebildet werden.
"Kostenoptimierung wird oft gleichgesetzt mit Personalabbau und
mehr Arbeit auf weniger Schultern. Intelligente Module eines global
zu nutzenden ERP-Systems ermöglichen jedoch, die Arbeit neu zu
strukturieren, zu verteilen und zu unterstützen. Jeder
Unternehmensbereich profitiert davon", erklärt Experte Ziesche. Zudem
würden sich die zahlreichen "dunklen Prozesse", die außerhalb einer
Gesamt-IT-Struktur stattfinden, so vermeiden lassen. Besondere
Bedeutung kommt dem Bereich Business Intelligence zu. Die darunter zu
verstehende Analyse der Geschäftsvorgänge beleuchtet die Situation
eines Unternehmens aus verschiedenen Blickwinkeln und unterstützt das
Management als integraler Bestandteil. "Mit der Business Intelligence
von morgen werden Prozesse und Entscheidungen unterstützt, damit
erfüllt die Technologie einen integrierten Gesamtansatz", beschreibt
Prof. Dr. Andreas Seufert des Instituts für Business Intelligence auf
einer Kundenveranstaltung der GUS Group.
Das Unternehmen mit Sitz in Köln arbeitet nach der Devise: Vom
Mittelstand für den Mittelstand. Die Kernbranchen des
ERP-Spezialisten sind Pharma, Chemie und Food - hier unter
Einbeziehung aller relevanten Vorgaben, die vor allem in diesen
Branchen ins Gewicht fallen. Verordnungen und fixierte Prozesse sind
von vornherein in die Entwicklung der Software mit einbezogen, auch
die auf EU-Ebene geltenden. Funktionale und regulatorische
Anforderungen der Food-, Pharma und Chemiebranche sind mit dem
Laborinformationssystem (LIMS) der GUS umsetzbar. Das LIMS fällt
zudem in einen Bereich, der in der GUS OS ERP-Lösung einen besonderen
Stellenwert einnimmt: Qualitätssicherung sowie Qualitätsmanagement,
besonders wichtige Faktoren in den sensiblen Kernindustrien der GUS
Group-Kunden.
Die GUS Group (www.gus-group.com) ist führender Anbieter von
ERP-Unternehmensanwendungen. Der Fokus des Kölner Unternehmens liegt
dabei auf den sensiblen Industriebereichen Pharma, Biotechnologie,
Kosmetik, Nahrungs- und Genussmittel sowie Chemie und Logistik. Seit
30 Jahren sind die GUS-Lösungen stark im Markt, vor allem der
Mittelstand profitiert unmittelbar von den maßgeschneiderten Modulen
und der dahinter stehenden Beratungsleistung. Dabei werden Lösungen
für den gesamten Business Cycle angeboten, von ERP über
Qualitätsmanagement, Lieferkettensteuerung (SCM), Pflege der
Kundenbeziehungen (CRM), Rechnungswesen und Controlling, Business
Intelligence und Archivierung.
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Datum: 07.10.2010 - 12:20 Uhr
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