Die Bundesregierung muss Ihre Finanz- und Wirtschaftspolitik radikal ändern

Die Bundesregierung muss Ihre Finanz- und Wirtschaftspolitik radikal ändern

ID: 271408

Die Bundesregierung muss Ihre Finanz- und Wirtschaftspolitik radikal ändern



(pressrelations) -
"Der Währungskrieg ist ein Exportkrieg", erklärt die Vorsitzende der Partei DIE LINKE, Gesine Lötzsch, zu der Warnung des Chef des Internationalen Währungsfonds(IWF), Dominique Strauss-Kahn vor einem Währungskrieg. Gesine Lötzsch weiter:

Wenn alle Staaten nur noch exportieren und nicht mehr importieren wollen, dann bricht die globale Wirtschaft zusammen. Die Bundesregierung muss ihre Wirtschaftspolitik grundlegend ändern. Der Binnenmarkt und die Binnennachfrage müssen gestärkt werden. Wer sich ausschließlich auf den Export verlässt, der ist bald verlassen. Gleichzeitig muss sich die Finanzpolitik ändern. Der IWF-Chef beklagt sich zu Recht darüber, dass es keinen Fortschritt bei der Regulierung der Finanzmärkte gibt.

Zocker treiben ihr Spiel mit den Währungen und die Bundesregierung schaut tatenlos zu.

DIE LINKE fordert deshalb von der Bundesregierung die Binnennachfrage zu stärken. Dazu muss sie sofort ihr unsoziales Kürzungspaket zurückziehen. Weiterhin muss die Bundesregierung bei der Regulierung der Finanzmärkte mit guten Beispiel voran gehen und eine Finanztransaktionssteuer in Deutschland einführen.


Kontakt:
Pressestelle der Partei DIE LINKE
im Karl-Liebknecht-Haus, Kleine Alexanderstraße 28, 10178 Berlin

Pressesprecherin: Alrun Nüßlein
Telefon: 030 24009 543, Telefax: 030 24009 220, Mobil: 0151 17161622
alrun.nuesslein@die-linke.de

Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Weiterhin große Diskrepanz zwischen Anforderungen und Vergütung bei Aufsichtsräten Bund prüft GRÜNEN Vorschlag zur Übernahme der Schulwegkosten für bedürftige Familien als Hartz IV-Leistung
Bereitgestellt von Benutzer: pressrelations
Datum: 07.10.2010 - 15:16 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 271408
Anzahl Zeichen: 1707

pressrelations.de – ihr Partner für die Veröffentlichung von Pressemitteilungen und Presseterminen, Medienbeobachtung und Medienresonanzanalysen


Diese Pressemitteilung wurde bisher 207 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Die Bundesregierung muss Ihre Finanz- und Wirtschaftspolitik radikal ändern"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

DIE LINKE (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Der größte Waffennarr der Großen Koalition ...

Vizekanzler und Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel und Bundesinnenminister Lothar de Maizière wollen den Zustrom von Flüchtlingen "spürbar und nachhaltig reduzieren." Auf die Kritik zu den massiven Rüstungsexporten unter Sigmar Gabriel ...

Alle Meldungen von DIE LINKE


 

Werbung



Facebook

Sponsoren

foodir.org The food directory für Deutschland
Informationen für Feinsnacker finden Sie hier.

Firmenverzeichniss

Firmen die firmenpresse für ihre Pressearbeit erfolgreich nutzen
1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z