Diagnose Krebs - und nun?

Diagnose Krebs - und nun?

ID: 271503

Telefon-Ratgeberaktion zum Thema Vorsorge und Behandlung bei Brust- und Prostatakrebs



Diagnose Krebs - und nun?Diagnose Krebs - und nun?

(firmenpresse) - (rgz) Jedes Jahr erkranken weit über 400.000 Menschen in Deutschland an Krebs. Die Betroffenen erleben die Krankheit meist als tiefen Einschnitt in ihr Leben. Zuerst der Schock der Diagnose, dann erste Behandlungsschritte und schließlich die Erkenntnis, dass damit viele weitere Schwierigkeiten verbunden sind. Das Expertentelefon der RatGeberZentrale stand bei einer Telefonaktion nicht still. Alle Fragen und Antworten als Text und Video gibt es auf den Seiten der RatGeberZentrale http://www.ratgeberzentrale.de/gesundheit-und-wellness/diagnose-krebs.html

Brustkrebs ist die mit Abstand häufigste Krebsart bei Frauen. Allein in Deutschland sind jährlich über 55.000 Frauen davon betroffen. Wie sieht eine optimale Brustkrebs-Vorsorge aus? Professor Dr. Andreas Schneeweiss, Leiter der Sektion "Gynäkologische Onkologie" am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen, Universitäts-Klinikum Heidelberg: "Da ist zum einen das Selbstabtasten einmal monatlich in der ersten Zyklushälfte. Dazu kommt die regelmäßige Vorsorge beim Gynäkologen. Und schließlich für Frauen ab 50 die regelmäßige Vorsorgemammographie."

Prostatakrebs: Vorsorge kann Leben retten

Prostatakrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Männern, ungefähr 60.000 Deutsche werden jährlich mit dieser Diagnose konfrontiert. Oft kommt eine Heilung zu spät, weil nur 15 Prozent der Männer Vorsorgeuntersuchungen wahrnehmen, die ab einem Alter von 45 Jahren von den Kassen bezahlt werden. "Auch im Lebensalter von über 70 Jahren sind die Heilungschancen von Prostatakrebs noch gut. Sie liegen bei 70 bis 90 Prozent, wenn er im Anfangsstadium diagnostiziert wurde", sagt Dr. Helmut Gnann, Chefarzt der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie am Klinikum Esslingen.

First-Class-Behandlung im Krankenhaus

Werden Krebspatienten in eine deutsche Klinik eingewiesen, trennen sich üblicherweise die Wege der Erkrankten. Gesetzlich Krankenversicherte werden im Krankenhaus standardmäßig im Mehrbettzimmer untergebracht und in der Regel von den jeweils diensthabenden Ärzten betreut. Ein Chefarzt wird bei der Behandlung nur im Ausnahmefall hinzugezogen. Eine First-Class-Versorgung können sich aber auch Kassenpatienten sichern, wenn sie eine private Krankenhauszusatzversicherung abschließen. Daniel Karl von den Ergo Direkt Versicherungen www.ergodirekt.de : "Eine solche Police ermöglicht die Unterbringung in einem Ein- oder Zweibettzimmer und die Behandlung durch den Chefarzt. Weitere wichtige Vorteile sind die freie Krankenhauswahl - inklusive Privatkliniken - und die freie Arztwahl. Die entsprechenden Tarife aus unserem Haus können ohne Altersbeschränkung abgeschlossen werden."



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Bereitgestellt von Benutzer: Adenion
Datum: 07.10.2010 - 16:31 Uhr
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