"Business Punk"-Interview mit Nicolas Berggruenüber seine Reise-Erfahrungen: Der Jetlag ist schlimm, es gibt kein Mittel dagegen
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Blackberry und Pass sind die wichtigsten Utensilien / Berlin ist in
Deutschland die Stadt, die sich am meisten erneuert
Hamburg, 12. Oktober 2010 - Für den neuen Karstadt-Eigner Nicolas
Berggruen ist der Jetlag die unangenehmste Nebenerscheinung seines
häufigen Reisens. Berggruen, der mit seinem Privatflugzeug rund 80
Städte pro Jahr anfliegt und bereits 95 Prozent aller Länder der Erde
bereist hat, gestand dem neuen Business-Lifestyle-Magazin "Business
Punk" (Ausgabe 2/2010, EVT 14. Oktober) der G+J Wirtschaftsmedien
gegenüber, dass er unter dem Jetlag am meisten leidet: "Der ist
schlimm. Ich kenne kein Mittel, das dagegen hilft." Deshalb versuche
er, "immer möglichst schnell in den neuen Schlafrhythmus zu kommen
und trage manchmal eine Schlafmaske".
Ansonsten belastet sich Berggruen auf seinen zahlreichen Reisen
durch die Welt vor allem nicht mit Gepäck: "Ich habe immer nur eine
Tasche mit Sachen dabei. Ein Anzug reicht. Das ist oft schon zu
viel." Auf zwei Dinge kann er allerdings nicht verzichten: "Auf
keinen Fall fehlen darf mein Blackberry und immer dabei haben muss
ich leider meinen Pass. Wie schön wäre es, wenn ich den nicht mehr
bräuchte."
Zu seinen Lieblingsstädten zählt Berggruen neben Tokio, Hongkong,
Rangun und Istanbul auch Berlin. "Und ich liebe natürlich Berlin,
eine alte und zugleich neue Stadt. Es ist die Stadt, die sich in
Deutschland am meisten erneuert."
Seinem Ausgleichssport, dem Walken, frönt der Weltenbummler, der
für 'Business Punk' exklusiv einige Reisetipps preisgab, am liebsten
in der US-Metropole New York: "Das mache ich am liebsten im Central
Park in New York. Es ist der schönste Stadtpark der Welt. Ich walke
dort immer für eine Stunde, aber ganz um den Park schaffe ich es in
der Zeit nicht. Dafür bin ich zu alt." Zum Ausspannen empfiehlt
Berggruen den Himalaya und als schönsten Spazierweg die
Shalimar-Gärten in Lahore, der zweitgrößten Stadt Pakistans.
Pressekontakt:
Joachim Haack,Sprecher G+J Wirtschaftsmedien
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Datum: 12.10.2010 - 10:20 Uhr
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