Züge im Herbst fahren langsamer - Unfallgefahr steigt
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Verspätungen unvermeidbar
Gleichzeitig bemüht sich die Bahn Verspätungen soweit irgend möglich zu verringern. So wurde bereits vor Herbstbeginn das Schienennetz kontrolliert und mit frühzeitigem Grünschnitt allzu großem Laubfall vorgebeugt. Im Einsatz ist zusätzlich in der heißen Herbstphase das "SPS": ein Schienenpflegesystem, das außerhalb der Stoßzeiten - vornehmlich nachts - die gefährdeten Strecken mit Hochdruck vom Schmierfilm befreit, der durch das Herbstlaub auf den Schienen entsteht. Damit wird das Problem zwar nicht völlig beseitigt - denn Blätter fallen rund um die Uhr und bei viel Verkehr kann das SPS nicht fahren - doch immerhin etwas abgemildert.
Unfälle beim Aus- und Einsteigen
Doch nicht nur Verspätungen sind die Folgen von herbstlichem Laubfall. Auch das Ein- und Aussteigen wird riskanter. Das gilt für alle öffentlichen Verkehrsmittel. Wenn es dann zu einem Unfall kommt, können die Folgekosten hoch sein. Absicherung erfolgt am besten mit einer Unfallversicherung. Diese ist erschwinglich und leistet beispielsweise Krankenhaustagegeld. Bei dem Direktversicherer ERGO Direkt www.ergodirekt.de ist für einen 50-jährigen Mann der Basis-Schutz bereits für 8,04 Euro erhältlich. Diese komfortable und günstige Unfallversicherung bietet einen erhöhten Versicherungsschutz bei Unfällen mit öffentlichen Verkehrsmitteln wie Bahn, U-Bahn, Bus und Straßenbahn. Mehr Informationen zum Thema Unfallgefahren in Herbst und Winter auch auf den Internet-Seiten der RatGeberZentrale http://www.ratgeberzentrale.de/sicher-durch-den-winter.html
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Datum: 12.10.2010 - 11:31 Uhr
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