Bahnchef darf nicht Suche nach Kompromiss blockieren

Bahnchef darf nicht Suche nach Kompromiss blockieren

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Bahnchef darf nicht Suche nach Kompromiss blockieren



(pressrelations) -
Der Vorsitzende der LINKEN, Klaus Ernst, stellt nach dem strikten Nein von Bahnchef Grube zu einem Baustopp bei "Stuttgart 21" die Bahnprivatisierung in Frage. Es brauche wieder mehr politische Kontrolle und weniger Managerarroganz. Ein Bahnchef, der jeden Kompromiss blockiere, sei eine Fehlbesetzung. Ernst erklärt:

Grubes Nein zu einem Baustopp ist ein Fanal. Es ist unerträglich, dass sich ein Mann ohne jede demokratische Legitimation aufspielt wie ein Despot. Nach diesen Vorgängen muss die Bahnprivatisierung als Ganzes auf den Prüfstand. Wir brauchen mehr politische Kontrolle und weniger Managerarroganz. Unser Problem sind nicht unkontrollierbare Proteste sondern ein unkontrollierbares Staatsunternehmen. Wenn der Bahnchef jeden Kompromiss blockiert, dann ist er eine Fehlbesetzung. Das ist mehr als eine Personalfrage. Es geht auch um die Strukturen. Der Bund muss seine Eigentümerrolle endlich wieder mit politischen Vorgaben ausfüllen. Der Börsengang muss endgültig abgesagt werden. Die Bahn muss unter öffentliche Kontrolle. Die Strukturen müssen demokratisiert werden. Wir wollen eine Bürgerbahn.


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Pressestelle der Partei DIE LINKE
im Karl-Liebknecht-Haus, Kleine Alexanderstraße 28, 10178 Berlin

Pressesprecherin: Alrun Nüßlein
Telefon: 030 24009 543, Telefax: 030 24009 220, Mobil: 0151 17161622
alrun.nuesslein@die-linke.de

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Datum: 12.10.2010 - 13:46 Uhr
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