Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu den Grünen
ID: 273895
sich aus unterschiedlichen Quellen - in erster Linie aus ihrem Nein
zur wieder aufgenommenen Atompolitik der Bundesregierung; anders ist
ihr Höhenflug im bundesweiten Maßstab nicht zu erklären. Aus
Grünen-Sicht dürfte die Atomkraft folglich auch den
baden-württembergischen Landtagswahlkampf beherrschen. Erst Stuttgart
21 aber eröffnet ihnen ein Fenster, um der CDU gefährlich nahe zu
kommen. Geschickt nutzen die Grünen daher die gesellschaftspolitische
Thermik, die gegenwärtig von der Landeshauptstadt ausgeht. Dass sie
sich damit dem Vorwurf aussetzen, schlechte Verlierer zu sein, die
auf der Straße durchsetzen wollen, was ihnen in den Parlamenten
misslungen ist, stört sie nicht. Sie plakatieren auch: "Wir stoppen
Stuttgart 21!" - wissend, dass der Zug dafür nach der Landtagswahl
bereits abgefahren sein kann.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:





PETER JANSEN, DÜSSELDORF" alt="Neue Westfälische (Bielefeld): NRW-Verfassungsgericht gibt Kommunen Recht
Bestellt und nicht bezahlt
PETER JANSEN, DÜSSELDORF">
Datum: 12.10.2010 - 18:59 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 273895
Anzahl Zeichen: 1137
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Stuttgart
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 181 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu den Grünen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Stuttgarter Nachrichten (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).