Welternährungstag 16.10.: Hunger und Fettsucht haben die gleiche Ursache / VIER PFOTEN: Das Vieh de

Welternährungstag 16.10.: Hunger und Fettsucht haben die gleiche Ursache / VIER PFOTEN: Das Vieh der Reichen frisst das Brot der Armen

ID: 274088
(ots) - Zum Welternährungstag am 16. Oktober spricht sich
die Tierschutzorganisation VIER PFOTEN dafür aus, dass die Wahrheit
den Menschen zumutbar ist: "Der ausufernde Fleischkonsum in den
Industrieländern ist die Hauptursache für die außer Kontrolle
geratende Fettleibigkeit und gleichzeitig für den Hunger in der
Welt", so VIER PFOTEN-Geschäftsführerin Johanna Stadler.

Eigentlich logisch, wenn man dem Spruch "das Vieh der Reichen
frisst das Brot der Armen" nachgeht: Die Erzeugung von einem
Kilogramm Fleisch verbraucht bis zu 20 Kilogramm
Getreide/Hülsenfrüchte. Und zwei Drittel des Getreides werden nur für
die Tierproduktion angebaut. Gleichzeitig ist jeder zweite Mensch in
den 33 OECD-Staaten übergewichtig und jeder sechste fettleibig.
Schwer Fettleibige sterben laut aktueller OECD-Studie acht bis zehn
Jahre vor Normalgewichtigen. Deren Gesundheitskosten sind um
mindestens 25 Prozent höher, denn sie haben häufiger Diabetes,
Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, etc.. Diese
Zivilisationskrankheiten bzw. Haupttodesursachen werden durch
Tierproduktkonsum sehr stark gefördert.

"Die einfache Formel lautet: je weniger Fleisch, Milch und Eier
umso weniger Gesundheitsprobleme und Hungertote", so Stadler. "Eine
pflanzlich dominierte Ernährung bedeutet also eine Win-win-Situation
für alle - Menschen, Tiere und sogar das Klima, an dessen Wandel die
Tierproduktion einen Anteil von bis zu 51 Prozent hat."

Verständlich ist für VIER PFOTEN, wenn Menschen sagen: ich esse
schon so lange Fleisch, ich kann mich nicht mehr umstellen. Doch dies
ist heute gar nicht mehr notwendig: "Einfach mal die rein
pflanzlichen Burger, Nuggets, Schnitzel, Bratwurst, Cevapcici,
Fleischkäse etc. probieren, für die man Geschmacksgewohnheiten nicht
aufgeben muss. Es gibt sie bereits in vielen Supermarktketten",


empfiehlt Stadler abschließend.

Mehr zur aktuellen VIER PFOTEN-Kampagne "Ein Schnitzel
weniger...":

http://www.presseportal.de/go2/vier-pfoten



Pressekontakt:
Beate Schüler
Tel: 040-399 249 65
E-Mail: beate.schueler@vier-pfoten.org

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Datum: 13.10.2010 - 10:06 Uhr
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