Semesterbeginn: Studenten-Kreditkarten ohne Bauchschmerzen
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Zum Beginn des Wintersemesters werden an deutschen Universitäten wieder zahlreiche junge Leute ihr Studium beginnen. Damit beginnt häufig auch neuer Lebensabschnitt: Der Umzug in eine neue Stadt, die erste eigene Wohnung und andere Dinge sind Herausforderungen, denen man sich stellen muss.
Vor der Beantragung einer Kreditkarte sollte man in jedem Fall die eigenen Ansprüche prüfen und sich mit den Möglichkeiten, aber auch den Risiken des "Plastikgelds" vertraut machen.
Für Studenten ohne größeres eigenes Einkommen werden die Banken in vielen Fällen nur solche Karten anbieten, bei denen fällige Beträge monatlich oder direkt vom eigenen Girokonto abgebucht werden. Das Risiko, über den eigenen Verhältnissen zu leben, ist hierbei geringer.
Mehr Sorgfalt im Umgang erfordern hingegen solche Kreditkarten, die dem Eigentümer dann auch tatsächlich einen Kredit einräumen: Fällige Beträge können hier in monatlichen Raten zurückgezahlt werden, auf die Restschuld werden Sollzinsen erhoben. Finanzielle Belastungen können so flexibel in die Zukunft verschoben werden, allerdings steigt mit den fälligen Zinsen auch das Risiko der Überschuldung.
Vor der Entscheidung für eine Kreditkarte sollte daher die Leistungen sowie die entstehenden Kosten genau mit der Bank geklärt werden. Weitere Informationen zum Thema bietet das Online-Portal www.kreditkarte-studenten.net
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Datum: 13.10.2010 - 10:15 Uhr
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