PILTZ: Zweiter Akt im Trauerspiel um Easycash
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PILTZ: Zweiter Akt im Trauerspiel um Easycash
Mit den neuen Vorwürfen hat Easycash endgültig den Bodensatz erreicht. Das Zusammenführen von personenbezogenen Daten und das Erstellen detaillierter Persönlichkeitsprofile ist die Crux unserer Zeit. Mit dem heute bekannt gewordenen systematischen Zusammenführen von sensiblen Kauf- und Bankdaten schafft es Easycash, den erst kürzlich offenbar gewordenen rechtswidrigen Praktiken noch die Krone aufzusetzen. Zwar spielen Wirtschaftlichkeits- und Bonitätsaspekte in einer funktionierenden Marktwirtschaft eine gewichtige Rolle. Verbrauchern jedoch nur ein schlichtes Plus oder Minus zuzuordnen, kann sicher so nicht gewollt sein. Die Bürger werden dadurch zu einfachem Zahlvieh degradiert. Ein seriöser Datenpool wird so zum stinkenden Datenpfuhl.
Eine detaillierte Prüfung der Vorgänge, sowohl in der Ratinger Zentrale des Unternehmens, als auch bei der Hamburger Tochterfirma ist unumgänglich und muss jetzt oberste Priorität genießen. Werden Gesetzesverstöße festgestellt, müssen geeignete und spürbare Konsequenzen folgen.
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Datum: 14.10.2010 - 18:16 Uhr
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