DGAP-Media: Materialica 2010: Oberflächenveredelung auf neuen Wegen
ID: 276815
18.10.2010 10:18
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Ein Bauteil ist so gut wie seine Oberfläche. Und bei besonders
anspruchsvollen technischen Produkten brauchen Bauteile ihre eigenen
maßgeschneiderten Oberflächen. Auf der diesjährigen Materialica, die in
dieser Woche (19.-21.10.) im Verbund mit der eCarTec (Int. Messe für
Elektromobilität) in München stattfindet, werden sie als ein Highlight
präsentiert: Der Engineered nanoProducts Germany AG (EPG) ist die
Verbindung der kundenorientierten Hightech-Oberfläche für Bauteile aus
Metall mit der Serienproduktion gelungen. Das Unternehmen, das als
Hersteller dieser dünnen Schichten eine Führungsposition hält, demonstriert
auf der internationalen Werkstoffmesse, wie erfolgreich die hochgezüchtete
Oberflächenveredelung bereits auf dem Markt verschiedener Branchen
eingeführt ist.
Foto: Ein Pressebild finden Sie auf der EPG-Homepage unter der Adresse
www.e-p-g.de/pressefoto.htm
Die Innovation stellt eine neue Dimension der multifunktionalen Oberfläche
durch elegant einfache Veredlungstechniken dar: Es werden maßgeschneiderte
Kombinationen von Eigenschaften realisiert, die es bisher nicht gab, zum
Beispiel hohe Abriebfestigkeit und Antihaftfunktion plus Hitze- und
Korrosionsfestigkeit. Oder Kratz- und Hitzefestigkeit mit dekorativen
Farben und Spülmaschineneignung, die mit einer raffinierten
Robotersprühtechnik auch die komplexesten Geometrien ermöglicht. Mit der
von der EPG entwickelten Nanoprozesstechnik gelingt das Design der
Eigenschaften, das sonst nicht möglich ist.
Die EPG zeigt auf der Messe eine breite Palette von Bauteilen, die sie
bereits in Großserie für Industrieunternehmen beschichtet - u. a. für
Automobilhersteller, Produzenten von Küchengeräten, Firmen der
Lebensmitteltechnik. Darüber hinaus zeigen Prototypen, welche
Qualitätssteigerung die dünnen Schichten auch auf Magnesium, Kupfer oder
Messing sowie auf Bauteilen aus Kunststoff bewirken. Da sie sich zusätzlich
auch mikrobizid und antibakteriell ausstatten lassen, können sie auch dazu
beitragen, heute grassierende Hygieneprobleme zu lösen.
'Die Vielfalt der Oberflächenfunktionen, die wir mit unserer ultrapräzisen
Nasssprühtechnik für Anwendungen maßgeschneidert erzeugen können, ist
frappierend', sagt Prof. Helmut Schmidt, der Vorstand der EPG, der dazu
viele Entwicklungen der Werkstoff- und Produktionstechnik zum Patent
angemeldet hat. 'Die entscheidende Innovation liegt darin, dass wir die
Oberflächen trotzdem in einem einzigen Beschichtungsschritt auf das Bauteil
bringen.' In der EPG-eigenen robotergestützten Serienproduktion werden
heute bis zu 1000 Bauteile pro Stunde beschichtet, die Größe der Bauteile
reicht inzwischen bis zu einer Länge von 1,5 m. Die von der EPG
beschichteten Bauteile sind heute bereits in aller Welt erfolgreich auf dem
Markt.
Kontakt
EPG (Engineered nanoProducts Germany) AG
Presse: F. Frisch (089) 874828, press(at)e-p-g.de
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Datum: 18.10.2010 - 10:18 Uhr
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