Eröffnet: Sonderausstellung ?Käfer-Miniaturen? im AutoMuseum Volkswagen
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Eröffnet: Sonderausstellung "Käfer-Miniaturen" im AutoMuseum Volkswagen
Kein anderer Autotyp ist in der Modellbau- und Spielwaren-Industrie so beliebt wie der Volkswagen Käfer. Damals wie heute gehört der Käfer en miniature zum festen Repertoire der Modellauto-Hersteller weltweit. "Käfer-Miniaturen" zeigt Modelle fast aller Hersteller sowie kreative Eigenent-wicklungen aus privater Hand, z. B. aus Draht.
Die Käfer en miniature sind thematisch sortiert. Beginnend mit den historischen und heute sehr raren Blechmodellen aus den 1930er Jahren wie der Brezelkäfer der Firma Friedrich Volk, bilden z. B. der Verwendungs-zweck des Originals als Behörden- oder Filmkäfer, oder der klassischen Modellauto-Branche fremde Materialien wie Holz oder Porzellan jeweils eigene Kategorien.
Blechmodelle waren bis in die Mitte der 1950er Jahre führend, dann setzte der Siegeszug der Plastikmodelle ein. Die Plastik-Ära ist bis heute eng mit dem Namen Heinrich Nordhoffs verbunden, der größere Stückzahlen an Käfer-Modellen bereits ab 1948 als Werbemittel einsetzte.
Parallel entwickelte sich der Markt für die sogenannten "Die-Cast"-Modelle, d.h. Zinkdruckgussmodelle. Zeitgleich eroberten sich internationale Hersteller mit sehr detailgetreuen Käfer-Miniaturen vorwiegend im Maßstab 1:43 eine neue Kundschaft: z.B. Gama und Siku (Deutschland), Dinky (Großbritannien) oder Tootsie (USA).
Heutzutage fertigen die großen Modellauto-Hersteller fast ausschließlich in China. Die Maßstäbe wurden genormt, zu den gängigsten zählen 1:87, 1:43, 1:18 und 1:12. Bei den klassischen Sammler-Miniaturen wird dabei größter Wert auf Originalität gelegt. Im Spielzeugbereich zählt hingegen nach wie vor in erster Linie die Funktionstüchtigkeit.
Die geplante Modellautobörse am Sonntag, 14. November 2010 ist in Sammlerkreisen auf hohe Resonanz gestoßen. Es sind noch wenige Aussteller-Plätze frei. Interessenten melden sich bitte bei Markus Feller, info@automania.de oder Susanne Wiersch, extern.susanne.wiersch@volkswagen.de.
Bildunterschrift: Dirk-Michael Conradt, Vorstand AutoMuseum Volkswagen und Dr. Rüdiger Etzold, beim Begutachten eines ferngesteuerten Käfermodells aus den 1560er Jahren
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Datum: 18.10.2010 - 17:16 Uhr
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