"Haus des Jahres 2010" steht in Baden-Württemberg / Platz zwei des SCHÖNER WOHNEN-Architektur-Wettbewerbs belegt ein Mehrparteien-Haus in Rheinland-Pfalz
ID: 280616
größtes Wohnmagazin, moderne eigenständige Architektur privater
Wohnhäuser aus. Gesucht wurden in diesem Jahr wieder Häuser, deren
hohe Wohnqualität sich an ihrer Einbindung ins Umfeld und gelungenen
Räumen messen lässt. Die eingereichten Neu- und Umbauten durften
nicht älter als drei Jahre sein. Der Wettbewerb ist nun entschieden
und der Titel "Haus des Jahres" geht 2010 an folgende Gewinner:
1. Platz: Tradition trifft Moderne
Den ersten Platz erhält Familie Kappler im Allgäuer Kißlegg. Ihr
Holzhaus mit einer Wohnfläche von 200 m2, zwei Terrassen und einem
hauslangen Balkon im Obergeschoss fügt sich harmonisch in sein
ländliches Umfeld ein und bietet einen größtmöglichen Naturbezug. Dem
Architekten Daniel Sauter (KM Architektur, Bregenz) ist mit seinem
Entwurf eine moderne Interpretation der für die Region typischen
Hausform gelungen: Er übersetzt das traditionelle Allgäuer Holzhaus
in ein Familiendomizil des 21. Jahrhunderts.
2. Platz: Glück, geteilt durch drei
Der zweite Platz geht an eine Bauherrengemeinschaft in Montabaur
am Rande des Westerwalds. Drei Häuser sind hier ein Haus - mit
insgesamt 465 Quadratmetern Wohnfläche, drei Zugängen, drei Terrassen
und drei Garagen. Der weiße schlichte Kubus ist zwar ein strenger
Baukörper, wirkt aber dennoch spannungsgeladen: Eine lebendige
Fassadengestaltung mit Aufbrüchen, Versprüngen und unterschiedlichen
Fensterformaten lockert die klare Formensprache auf. Verantwortlicher
Architekt ist Andreas M. Schwickert, der mit seiner Familie Teil der
Baugemeinschaft ist.
3. Platz: Wenig Geld kreativ umgesetzt
Den dritten Platz belegt Familie Hess aus Leutkirch. Sie hat mit
195.000 Euro ein Haus gebaut, das nicht nur nach viel mehr aussieht,
sondern auch jungen Familien Mut macht. Es bietet viel Raum, viel
Licht, eine große Portion Wohnlichkeit und beweist, dass ein tolles
Zuhause nicht die Welt kosten muss. Der Bauplan stammt von dem
Architekten Luis Ziller aus Wildon (Österreich).
In der Jury saßen Stephan Schäfer, Chefredakteur SCHÖNER WOHNEN,
Thomas Kaczmarek, Geschäftsführer BetonMarketing Deutschland GmbH,
Wolfgang Nagel, Chefredakteur HÄUSER und Thomas Eichhorn,
Ressortleiter bei SCHÖNER WOHNEN. Das Preisgeld in Höhe von 12.000
Euro teilt sich wie folgt auf: 6.000 Euro (1. Platz), 4.000 Euro (2.
Platz) und 2.000 Euro (3. Platz).
SCHÖNER WOHNEN stellt die ersten drei Gewinner und einen
Sonderpreis in der aktuellen Ausgabe (EVT: 20.10.2010) ausführlich
vor. Insgesamt erhalten zehn Häuser die Plakette "Haus des Jahres".
Alle Gewinnerhäuser des Wettbewerbs werden im Internet präsentiert:
www.schoener-wohnen.de/haus-des-jahres
Druckfähiges Bildmaterial der ersten drei Gewinnerhäuser stellen
wir auf Anfrage zur kostenlosen Veröffentlichung zur Verfügung.
Pressekontakt:
Sandra Pickert und Verena Steinkamp
G+J Exclusive & Living, Kommunikation/PR
Telefon +49 (0) 40 / 37 03 - 55 04 und - 24 77
E-Mail pickert.sandra@guj.de und steinkamp.verena@guj.de
Internet www.schoener-wohnen.de
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Datum: 20.10.2010 - 12:10 Uhr
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