iPhone-Monopol fällt - Für den Verbraucher bleibt es teuer / SIM-Lock-freie Smartphones bieten viele Sparmöglichkeiten
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mehr Wettbewerb beim iPhone, dem beliebten Smartphone aus dem Hause
Apple: Fast genauso lange wurde auch in Fachkreisen gerechnet und
spekuliert - seit heute sind nun die Details bekannt. Ab kommenden
Mittwoch, 27. Oktober, verkaufen neben dem bisherigen Allein-Anbieter
Deutsche Telekom auch Vodafone und o2 das iPhone. Alle Anbieter legen
das iPhone in Verbindung mit Verträgen mit 24 Monaten Laufzeit in das
Sortiment. Zusammen mit Laufzeitverträgen kann der Verbraucher das
iPhone bereits ab einem Euro kaufen. Den neuen Wettbewerb kommentiert
Martin Müller, Geschäftsführer des Onlinemagazins www.teltarif.de:
"Interessenten können endlich auch beim iPhone den Netzbetreiber fast
frei wählen und hier nach eigenen Vorlieben und Erfahrungen, die sie
zum Beispiel mit der Netzqualität und Netzverfügbarkeit gesammelt
haben, entscheiden."
Ob sich die neue Wahlmöglichkeit auch für den eigenen Geldbeutel
lohnt, hat teltarif.de in einer ersten Analyse festgestellt: Auf den
ersten Blick ähneln sich speziell die Tarife von Vodafone und Telekom
sehr stark. Auch die Tarifangebote von o2 liegen bei einer
angenommenen durchschnittlichen Nutzung des iPhones mit 200 Minuten
Telefonie, 50 SMS und einem Datenübertragungsvolumen von 250 Megabyte
pro Monat auf dem Niveau des Wettbewerbs. Kunden mit diesem
Nutzungsprofil müssen bei allen drei Anbietern mit monatlichen
Gebühren von etwa 60 Euro rechnen. Auch der Kaufpreis für das iPhone
unterscheidet sich nur gering: Vodafone verlangt zusammen mit dem
Vertrag "Superflat Internet" (59,95 Euro pro Monat) 199,90 Euro für
das iPhone mit 32 GB Speicher, während es bei o2 mit dem
vergleichbaren Vertrag "o2 blue 250" 169 Euro kostet. Die Deutsche
Telekom hat noch keine Kaufpreise für das iPhone veröffentlicht, die
ab November in Verbindung mit den kürzlich bekannt gegebenen Tarifen
gelten. "Ein vielleicht von einigen iPhone-Fans erhoffter Preisrutsch
ist ausgeblieben. Das iPhone bleibt sowohl in der Anschaffung als
auch in der Nutzung teuer," bewertet Müller.
Im Kontext dieser kostspieligen iPhone-Tarife rückt ein anderes
Tarifmodell in den Vordergrund des informierten Verbrauchers. o2
verkauft das iPhone nicht nur mit Vertrag, sondern auch komplett ohne
Bindung und ohne SIM- oder Netlock, dann aber zu deutlich teureren
Preisen. Die oben beschriebene Nutzung kostet beispielsweise in
Verbindung mit den kürzlich vorgestellten Tarif-Innovationen von
simyo und blau niemals mehr als 39 Euro pro Monat, man kommt also
mindestens 21 Euro pro Monat billiger. "Mit einem iPhone ohne SIM-
und Netlock kann man jederzeit flexibel auf Änderungen in seinem
Nutzungsverhalten und neue Angebote am Markt reagieren und auch im
Ausland manche Sparoption wie eine lokale SIM-Karte nutzen. Der auf
den ersten Blick sehr teure Kaufpreis des iPhones rechnet sich
aufgrund vielfältiger Sparmöglichkeiten sehr häufig", rät Martin
Müller von teltarif.de abschließend.
Weitere Details zu den neuen Tarifen und iPhone-Angeboten der
Netzbetreiber Deutsche Telekom, Vodafone und o2 erfahren Sie unter:
* http://www.teltarif.de/neue-telekom-tarife
* http://www.teltarif.de/iphone-bei-vodafone
* http://www.teltarif.de/iphone-bei-o2
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teltarif.de,
Martin Müller, Bettina Seute
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Datum: 22.10.2010 - 17:58 Uhr
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