Weltspartag: Versicherungsprämien sparen
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Markus Kasper von den Ergo Direkt Versicherungen www.ergodirekt.de anlässlich des diesjährigen Weltspartag: "Bei der Auswahl der Policen gilt eine einfache Grundregel: Der Schutz vor Ereignissen, die eine existenzielle Krise auslösen könnten, muss Priorität haben." Deshalb ist, so Kasper, speziell für Familien mit Kindern eine Risikolebensversicherung unentbehrlich. Damit sind die Angehörigen für den Fall abgesichert, dass dem Hauptverdiener der Familie etwas zustößt.
"Öko-Test" ermittelt drastische Preisunterschiede
Allerdings gibt es kaum eine Policenart, bei der die Preisunterschiede so groß sind - trotz vergleichbarer Leistungen. "Öko-Test" gibt im Ratgeber Gesundheit & Fitness 2010 deshalb den Ratschlag: "Entscheidend für die Risikolebensversicherung ist der Preis. Je günstiger das Angebot, desto empfehlenswerter die Police." Die Verbraucherschützer verglichen die Tarife von 40 Versicherern in insgesamt acht verschiedenen Modellfällen miteinander. Dabei belegten die Ergo Direkt Versicherungen www.ergodirekt.de in zwei Fällen den ersten Platz. Besonders deutlich fielen die Preisunterschiede im Fall eines 40-jährigen Nichtrauchers aus: Für den 200.000-Euro-Schutz bei einer 20-jährigen Laufzeit zahlt der Kunde beim Fürther Direktversicherer 268 Euro pro Jahr. Demgegenüber verlangt der teuerste Anbieter im Test für den gleichen Kunden sage und schreibe 1.068 Euro - also fast das Vierfache.
"Finanztest" und "Guter Rat": deutliche Preisunterschiede
Auch die Verbraucherschützer von "Finanztest" machten (Heft 04/2010) die Probe aufs Exempel und verglichen die Tarife von 46 Versicherern in verschiedenen Kategorien miteinander. Zu den günstigsten Anbietern in allen Nichtrauchertarifen gehören auch hier die Ergo Direkt Versicherungen. In drei der sechs Kategorien wurde die Gesellschaft aus Fürth Testsieger. Die Verbraucherzeitschrift "Guter Rat" hat ebenfalls die Prämien einiger Anbieter von Risikolebensversicherungen verglichen und den günstigsten Tarif bei Ergo Direkt ausfindig gemacht. Im Vergleich zum teuersten Anbieter betrug hier das Sparpotential mehr als 400 Euro pro Jahr.
Weltspartag: Sparquote ist weiter gestiegen
Sparsamkeit und Sparen ist bei vielen Deutschen angesagt. Die Bundesbürger haben ihre Sparanstrengungen weiter verstärkt. So stieg der Anteil der Ersparnisse am verfügbaren Einkommen - die sogenannte Sparquote - einer Studie des Bundesverbands der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) www.bvr.de zufolge im Jahr 2009 leicht von 11,2 auf 11,3 Prozent. Die Quote war damit so hoch wie seit 1994 nicht mehr. Dr. Andreas Martin, Vorstandsmitglied beim BVR: "2010 dürfte die Sparquote sogar bei 11,5 Prozent liegen und sich damit nur unwesentlich ändern." Zwei Effekte halten sich dabei nach Einschätzung von Dr. Martin die Waage: "Im Zuge der konjunkturellen Erholung verliert das Vorsichtssparen bei den Bundesbürgern an Bedeutung. Gleichzeitig eröffnet die verbesserte Einkommensentwicklung - auch aufgrund der gesunkenen Arbeitslosenzahlen - bei den unteren Einkommensgruppen mehr Spielräume für Ersparnisse."
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Datum: 25.10.2010 - 12:55 Uhr
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