DGAP-Media: auto.de-Studie: 733 Kfz-Werkstätten im Winterreifen-Preischeck / Reifenwechsel kostet 4

DGAP-Media: auto.de-Studie: 733 Kfz-Werkstätten im Winterreifen-Preischeck / Reifenwechsel kostet 4 bis 80 Euro / Jede 6. Werkstatt zockt ab

ID: 283069
(firmenpresse) - auto.de / Schlagwort(e): Auto

25.10.2010 14:25
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Ramsauers Winterreifenpflicht lässt vereinzelt Preise steigen / Osten
günstiger als der Westen / Frankfurt a.M. hat teuerste Werkstatt, München
billiger als Mainz

Ungemütliche Zeiten stehen den deutschen Autofahrern ins Haus. Nicht nur,
dass Regen, Schnee und Eis das Autofahren in den nächsten Monaten
gefährlicher machen. Ab November könnte es auch ausgesprochenen
Winterreifen-Muffeln an den Kragen gehen. Die Bundesregierung plant die
Einführung einer Winterreifenpflicht. Um die 40 Euro könnten dann laut
einem Bericht der Bild-Zeitung fällig werden, wenn man bei Eis und Schnee
mit Sommerreifen anrollt. Eines ist dabei jetzt schon klar: Die großen
Gewinner werden auf jeden Fall Deutschlands Tausende Kfz-Werkstätten sein.
Auf sie findet schon jetzt ein Run statt, wie zahlreiche Werkstätten
Deutschlands großem Kfz-Portal auto.de gegenüber bestätigten. Grund genug
für auto.de in einer umfangreichen Studie zu klären: Was kostet eigentlich
der Reifenwechsel in Deutschland? Hierfür wurde in sechs Wochen in 111
Städten und Gemeinden bei 733 Kfz-Werkstätten untersucht. Diese Studie
versteht unter Reifenwechsel das Umstecken der Räder ohne Auswuchten.

Kosten Winterreifen-Reifenwechsel

Um es vorwegzunehmen: Die auto.de-Kfz-Experten sehen einen Radwechsel-Preis
von bis zu 20 Euro als akzeptabel an. Werkstätten, die mehr als 20 Euro für
das Räder-Umstecken verlangen, entbehrten nach auto.de-Ansicht letztlich
betriebswirtschaftlich nachvollziehbaren Kalkulationen. Grund: Räder sind
innerhalb von durchschnittlich 20 bis maximal 30 Minuten umgesteckt.
Ergebnis von der wahrscheinlich umfangreichsten Reifenwechsel-Studie in
Deutschland: Mit bis zu 10 Euro kommt man in Deutschland für den


Winterreifenwechsel lediglich bei 6 Prozent der 733 befragten Werkstätten
hin. 10 bis 15 Euro verlangen 23 Prozent, 15 bis 20 Euro kassieren 38
Prozent der Werkstätten. Das heißt: Insgesamt kostet der Reifenwechsel bei
67 Prozent der Werkstätten bis 20 Euro. Ein Drittel, genau 32 Prozent,
verlangenüber 20 Euro. 15 Prozent berechnen garüber 25 Euro. Das ist
endgültig die Grenze, wo auto.de sagt: Hier zocken die Kfz-Werkstätten ihre
Kunden ab. Hierunter fällt jede 6. Werkstatt.

Besonders tief müssen Autofahrer in Deutschlands 'Finanz-Hauptstadt' in die
Tasche greifen. Wer in Frankfurt am Main eine Werkstatt ansteuert, zahlt
sowieso schon durchschnittlich 32 Euro - ein Drittel mehr als im
Bundesdurchschnitt. Den Vogel schießt dennoch ein Autohaus mit
angeschlossener Werkstatt im Frankfurter Gallusviertel ab. Hier soll der
Kunde kantige 80 Euro für den Reifenwechsel hinblättern. Das entspricht 20
Euro pro Rad! Vergleicht man diesen Preis mit dem günstigsten Betrieb
Deutschlands in Regensburg, welcher vier Euro für den gesamten Radwechsel
verlangt, liegen die 'Mainhatten-Schrauber' um das 20-Fache drüber. Bei
Werkstatt-Preisen von bis zu 62 Euro in Mainz, 60 Euro in Potsdam
(Teuerstes Angebot im Osten), 50 Euro in München oder 42 Euro in Freiburg
im Breisgau, raten die auto.de-Experten zum Wechsel der Werkstatt. In
diesen Städten geht es mit 10 bis 15 Euro auch viel günstiger (vergleiche
große Deutschland-Grafik). Für den Autofahrer der vergleicht, bieten sich
hier bis zu 50 Euro Sparpotential oderüber 50 Prozent.
Denn: Wie in fast allen Wirtschaftsbereichen lohnen sich Preisvergleiche
auch innerhalb der Städte. So gibt es zwischen Frankfurt nördlichstem
Stadtteil Niedererlenbach und Frankfurt-Süd auch Werkstätten, die den
Reifenwechsel-Job schon für 12 Euro machen. Auch Kunden in einer
Regensburger Werkstatt müssen nur 4 Euro für den Winterreifen-Wechsel
hinblättern. In Berlin, Dresden, Aachen, Braunschweig, Dortmund, Leipzig,
Bonn oder Offenbach a. Main haben die Kunden bei der richtigen
Werkstattauswahl auch nur 10 Euro auf dem Kassenzettel stehen. Selbst im
teuren München sind 15 Euro laut auto.de durchaus realistisch.

Weitere wichtige Erkenntnisse der umfangreichen Reifenwechsel-Studie: Im
Dorf ist es nicht unbedingt günstiger als in der Stadt. So liegt der
Durchschnittspreis für den Reifenwechsel in der Stadt bei 21 Euro, in
Dörfern bei 18 Euro. Als Beispiele, wo einem die Landlust vergehen kann,
können zum Beispiel genannt werden: Altdorf (Baden-Württemberg). Hier sind
bis zu 33 Euro für das simple Wechseln von Sommer- auf Winterreifen zu
berappen. Im 6.800-Einwohner-Städtchen Rheurdt am Niederrhein stehen 31
Euro auf der Quittung.Ähnlich sieht es in Waldmohr in Rheinland-Pfalz aus.
Ein paar Kilometer weiter in Schönenberg-Kübelberg zahlen Kunden nur 18
Euro. Da lohnt sich eine Fahrt nicht für den Einkauf im günstigeren
Supermarkt im Nachbarörtchen. Das Kfz-Portal auto.de sieht als Gründe für
ländliche Preistreiberei teils marktdominierende Stellungen. Allerdings
muss der Gerechtigkeit halber angemerkt werden, dass nicht jede
Kfz-Werkstatt eine starke Stellung in der Gemeinde ausnutzt, um Mondpreise
durchzusetzen. So zahlt man beispielsweise für den Reifen-Wechsel imÖrtchen Eppendorf (Sachsen) nur 7 Euro, in Twistetal (Hessen) 9 Euro. Diese
Preise sind wiederum sehr niedrig, so auto.de. Grund: Bedenkt man, dass
eine Werkstatt maximal zwei Mal im Jahr den Reifenwechsel als Umsatzbringer
verbuchen kann und dennoch ganzjährig Kosten für Personal und Betrieb zu
begleichen hat.

Kosten Reifen-LagerungÄhnlich sieht es mit der Reifen-Einlagerung aus. Hier sagt auto.de:
Einlagerungskosten für ein halbes Jahr sind bis zu 25 Euro ok. Alles wasüber 30 Euro ist, kann ebenfalls als Abzocke angesehen werden. Grund: 'Mit
der Einlagerung verdienen die Werkstätten richtig Geld. Wenn allein nur 50
Kunden ihre 200 Reifen vor Ort einlagern lassen, würde beispielsweise eine
Kölner Werkstatt mit Einlagerungskosten von 69 Euro, bis zum Frühjahr fast
3500 Euro fürs Nichtstun verdienen', so Thomas Kuwatsch, Manager von
auto.de. Besonders ins Gewicht fällt der Umstand, dass die gestapelten
Räder nur etwa 0,5 Quadratmeter Platz einnehmen. Zudem, so erfuhren die
Tester, stapeln einige Werkstätten nicht 4 sondern 8 Räderübereinander. Im
'worst case' muss der Kfz-Meister also maximal 12,5 Quadratmeter Platz
freischaufeln, um die Räder lagern zu können. Fürüberhöhte Lager-Preise
können nach Ansicht von auto.de auch unterschiedliche
Gewerbe-Immobilien-Mieten in Deutschland nicht mehr als 'Rechtfertigung'
dienen.Über 30 Euro für die Reifenlagerung verlangen laut der Studie 31 Prozent
aller Werkstätten - also fast jede dritte! Besonders dreist: 13 Prozent
berechnen garüber 40 Euro für die Reifenlagerung im Halbjahr. So kann zum
Beispiel der Autofahrer in Köln 'närrische' 69 Euro Einlagerungsgebühr
zahlen. Auch wenige Kilometer rheinabwärts, in Leverkusen unterm
Bayer-Kreuz, ist die gleiche Summe fällig. In beiden Städten, so haben die
auto.de-Experten herausgefunden, gibt es auch Angebote für 17 oder 28 Euro.
Ein Sparpotential vonüber 50 Euro ist also durchaus möglich. Als Beweis
dafür, dass die Kosten für die Lagerung der Reifen nichts mit hohen
Gewerbe-Mieten zu tun haben müssen, können Städte dienen, in denen sowieso
eher niedrige Mieten bezahlt werden müssen. So zahlen Kunden beispielsweise
bis 64 Euro für die Reifenlagerung in Ulm. In Bremen, Aachen, Potsdam oder
gar Duisburg sind ebenfalls bis 60 Euro fällig.
Laut der auto.de-Studie berechnen 5 Prozent aller Werkstättenübrigens nur
bis 10 Euro für eine halbjährige Reifeneinlagerung, 8 Prozent sind mit 10
bis 15 Euro dabei, 17 Prozent mit 15 bis 20 Euro und 20 Prozent mit 20 bis
25 Euro.Über 25 Euro berechnet jede 2. Werkstatt.

Dass es preislich auch bei der Reifeneinlagerung günstig geht, zeigen
Werkstätten in Cottbus oder in der schwäbischen Metropole Stuttgart mit
jeweils 5 Euro. In Legden und in Büsum zahlt man ebenfalls nur 5 Euro bis
zum Frühjahr. Billig ist es zudem imÖrtchen Eppendorf (Sachsen; 6 Euro)
oder in Kraftsdorf (Thüringen; 8 Euro).
Nicht wirklich preiswert ist die Einlagerung von Reifen auch in der
deutschen Hauptstadt Berlin. Hier bezahlen Kunden durchschnittlich stolze
34 Euro für die Einlagerung von Reifen. Dennoch geht's auch da preiswerter
- im Test verlangte die günstigste Werkstatt 10 Euro. Nach Bekanntwerden
der gesetzlichen Neuregerlung für die Winterreifenpflicht schnellte der
Preis plötzlich auf 20 Euro herauf.
Dass die bayrischen Landeshauptstadt München selbst beim
Winterreifenservice preisintensiv ist, zeigt der Durchschnittspreis für
Reifenlagerung von 40 Euro. Dennoch kann auch am Weißwurst-Äquator Geld
gespart werden. Die günstigste Werkstatt im Münchner Stadtteil Maxvorstadt
verlangte im auto.de-Test lediglich 14 Euro. Weitere Studien-Erkenntnis:
Wie beim Thema Reifenwechsel, so auch bei der Reifenlagerung: Dörfer sind
nicht immer billiger als die Städte. Richtig blechen müssen Autofahrer für
die Reifenlagerung beispielsweise in Waldsee (Rheinland-Pfalz) mit 50 Euro
oder in Ladbergen (NRW) mit 48 Euro.

Kosten Komplettangebote Wechsel&Lagerung

Mit der gesetzlichen Einführung der Winterreifenpflicht wird es nach
Einschätzung von auto.de auch einen Run auf sogenannte Komplettangebote
geben - also Reifenwechsel&-lagerung in einem Paket. Wer glaubt, hier
gäbe es möglicherweise einen Preis-Rabatt, irrt in vielen Fällen. Als
Beispiel für eine Kfz-Werkstätten-Abzocke muss leider wieder die
Mainmetropole Frankfurt herhalten. Hier verlangt eine besonders dreiste
Werkstatt sage und schreibe 130 Euro für Wechsel und Einlagerung. Dabei
gibt es in der gleichen Statt andere Werkstätten, die diesen Service für
bereits 40 Euro anbieten. Ebenfalls im Preis-Ranking ganz oben dabei ist
die brandenburgische Hauptstadt Potsdam. Hier berechnet eine Kfz-Werkstatt
120 Euro. Dabei könnten die vornehmen Potsdamer See-Anreihner auch schon
für 35 Euro das Komplett-Paket für Wechsel und Lagerung erhalten. Deftig
geht's zudem in der ZDF-Fernsehstadt Mainz zu. Hier sind in manchen
Kfz-Werkstätten bis zu 119 Euro zu entrichten. Dabei ging es in der Stadt
der berühmten Karnevalsveranstaltung 'Wie es singt und Lacht' auch
billiger: Für Wechsel und Lagerung kann man auch dort Werkstätten finden,
die lediglich 39 Euro berechnen.

Klotzig geht's auch mal wieder im Landkreis der Schickeria-Hochburg München
zu. Hier istübrigens das Durchschnittseinkommen mit 34.469 Euro
keinesfalls deutlich höher, als in einigen anderen deutschen Städten. So
verfügen beispielsweise die Bürger von Städten wie Stuttgart, Ingolstadt,
Ludwigshafen, Erlangen oder Frankfurt a.M. sogar durchschnittlichüber mehr
Geld in der Tasche als in München. Das sind Städte, die nicht durchweg
immer in den wichtigen Preis-Indizes teurer sind als andere Städte und die
auch in der Studie Kosten Reifenwechsel teils günstiger sind als München.
Durchschnittlich kosten Wechsel&Lagerung in München 65 Euro. Im
Preischeck verlangte die teuerste Werkstatt satte 100 Euro. Doch: Auch im
bayerischen Millionendorf können preisbewusste Kunden die gleiche
Dienstleistung bereits ab 39 Euro erhalten.
Doch nicht nur wo Glanz&Gloria residieren, flattern einige Geldscheine in
die Kassen so mancher Kfz-Werkstatt für simple Dienstleistungen. Auch in
der Münsterstadt Ulm können Kunden 89 Euro für Reifenwechsel&Lagerung
loswerden. Dabei liegt der günstigste Preis auch hier bei bereits 38 Euro,
im Durchschnitt werden 58 Euro berechnet. Damit ist Ulmübrigens teurer als
die Metropole Köln (Durchschnittspreis: 53 Euro). Ein hohes Preisniveau
gibt es auch in den folgenden Städten: Frankfurt a.M. (Durchschnitt 74
Euro), Potsdam (59) sowie Mainz mit 77 Euro. Damit verfügt Mainz unter den
60 größten deutschen Städtenüber den höchsten Durchschnittspreis. Die
teuersten Werkstätten für 'Wechsel&Lagerung' sindübrigens in Frankfurt
a.M. (130 Euro), gefolgt von Potsdam (120) sowie Mainz (119). Teuer ist es
auch in Berlin mit einem Durchschnittspreis von 56 Euro, wobei die teuerste
Kfz-Werkstatt deftige 78 Euro verlangt! Sparfüchse sind in Cottbus gut
aufgehoben. Hier kostet der komplette Service lediglich 15 Euro in einer
Werkstatt. In Koblenz, Dortmund und Ingolstadt sind in den günstigsten
Fällen auch nur 20 Euro zu bezahlen.

Ost-West-Gefälle

Was die auto.de-Studie eindeutig belegt, ist ein Ost-West-Gefälle bei den
Preisen für Reifenwechsel&Lagerung. So zahlen die Sachsen oder
Sachsen-Anhalter durchschnittlich 37 Euro für den Reifenwechsel samt
saisonaler Lagerung, in Thüringen werden 38 Euro berechnet, in Mecklenburg
39 Euro, in Brandenburg 41 Euro. Zu den teuersten Bundesländern gehören
Hessen (57), Berlin (56 Euro), Bremen (54), Hamburg (53) und Bayern (51).
Das Preisniveau in Berlin steht in krassen Gegensatz zur hohen Anzahl der
Arbeitslosen und Hartz IV-Empfänger (18 Prozent). Günstigstes 'altes
Bundesland' ist Niedersachsen mit durchschnittlich 44 Euro. Auto.de-Manager
Thomas Kuwatsch empfiehlt auf Grund der hohen Preisdifferenzen, stets
zuerst die Preise zu vergleichen, und erst dann die Pneus wechseln zu
lassen.

Anstieg der Kfz-Preise seit Bekanntwerden der WinterreifenpflichtÜbrigens: Die künftige Winterreifenpflicht schlägt sich bereits teils in
höheren Preisen nieder. Da die meisten auto.de-Preischeck-Anrufe im
September stattfanden, die Ankündigung zur Winterreifen-Pflicht durch den
Bundesverkehrsminister Peter Raumsauer (CSU) Anfang Oktober publik wurde,
machte auto.de bei einigen Werkstätten wiederholte Preis-Kontrollanrufe.
Ergebnis: Bei einigen war plötzlich ein deutlicher Preisanstieg zu
verzeichnen, teils bis 18 Prozent - beispielsweise in Frankfurt a.M. In
Osnabrück stieg der Preis innerhalb von 14 Tagen in einer Werkstatt von 11
auf 15 Euro. Ebenso in Cottbus. Hier verlangt man nun 18
Euro anstatt 11. In einer Stuttgarter Werkstatt sollten die Tester
plötzlich 23,80 für den Wechsel zahlen. 14 Tage vorher waren es noch 20
Euro. Selbst auf dem Land wirft die mögliche Winterreifenpflicht ihre
Schatten voraus: In Großbettlingen wurde der ursprünglich angegebene Preis
für einen Reifenwechsel von 14,90 Euro auf 30,30 Euro hochgeschraubt. Auch
in Frankfurt a.M. schnellte der Preis für den Reifenwechsel plötzlich von
60 auf 80 Euro hoch.

Die spektakulären Ergebnisse unter:
http://www.auto.de/press

Thomas Neubert M.A.
Presse- undÖffentlichkeitsarbeit

Unister Holding GmbH
Barfußgässchen 11 | 04109 Leipzig

Telefon: +49 (0)341 49288 123
thomas.neubert@unister-gmbh.de
www.unister.de




25.10.2010 14:25 Veröffentlichung einer Pressemitteilung,übermittelt
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Datum: 25.10.2010 - 14:25 Uhr
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