Thailändische Delegation informiert sich über Jugendmedienschutz in Deutschland
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Casting-Sendungen oder um technische Zugangssysteme im Internet geht
- der Jugendschutz in Deutschland ist weltweit führend. Die zentrale
Aufsicht über privaten Rundfunk und Telemedien nimmt seit 2003 die
Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) wahr. Ihre Erfahrungen gibt
sie mittels Publikationen und im Rahmen von Veranstaltungen weiter.
So auch vergangenen Freitag, als die KJM-Stabsstelle in München eine
50-köpfige Delegation aus prominenten thailändischen Medienverbänden
und Chefredakteuren über das deutsche Jugendmedienschutz-System
informierte.
Anlass des von der Friedrich-Ebert-Stiftung unterstützen Besuchs
der thailändischen Medienexperten war eine anstehende Reform des
thailändischen Mediensektors. Die Delegation wollte sich daher über
die Funktionsweise der deutschen Medienaufsicht, vor allem im Bereich
der neuen Medien und des Jugendschutzes, informieren. Bei ihrem
Besuch erhielten die thailändischen Gäste einen Einblick in das
deutsche System der regulierten Selbstregulierung. Weiterer Fokus der
Veranstaltung waren die neuen Herausforderungen durch das Web 2.0,
beispielsweise die jugendschutzrelevanten Aspekte von Social
Communities. "Wir haben sehr von dem fundierten Einblick in das
deutsche Jugendmedienschutz-System profitiert und nehmen viele gute
Anregungen mit", sagte der Leiter der Delegation Chavarong
Limpattamapanee.
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KJM-Stabsstelle, Verena Weigand, Tel. 089/63808-262 oder E-Mail
stabsstelle@kjm-online.de.
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Datum: 25.10.2010 - 16:22 Uhr
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München
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