Dirk Steffens nachts im Museum / ZDF-"Terra X"-Dokumentationüber Rekorde im Tierreich
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der Welt der Kinderfilme gibt es keine Hürde, die für Tiere zu hoch
ist. Ist das alles nur Fiktion? Tatsächlich wimmelt es im Tierreich
von ungewöhnlichen Fähigkeiten. In dem "Terra X"-Zweiteiler
"Supertiere" präsentiert ZDF-Moderator Dirk Steffens ab Sonntag, 31.
Oktober 2010, 19.30 Uhr, Erstaunliches, Wissenswertes und Skurriles
aus der Welt der Tiere und stellt in zwei Folgen die stärksten und
die cleversten Spezies vor. Anhand schöner Tieraufnahmen erzählt
"Supertiere" die Geschichte der Rekordhalter und zeigt, wie sich ihre
Fähigkeiten entwickelt haben und was die Forschung daraus lernen
kann. Die Zuschauer erwarten Aha-Erlebnisse und wissenschaftliche
Erkenntnisse. An Dirk Steffens Seite assistieren tierische Helfer:
ein Faultier, ein cleverer Krake und ein Tyrannosaurus Rex, der
nachts im Museum zu überraschender Lebendigkeit erwacht. In der
ZDF-Eigenproduktion werden computeranimierte, interaktive
Moderationen eingesetzt, die im Frankfurter Senckenbergmuseum gedreht
wurden.
Im ersten Teil messen sich "Die Starken" in Geschwindigkeit, Kraft
und Trickreichtum. Die Frage, wer Jäger oder Gejagter ist, hat seit
Urzeiten die unglaublichsten Fähigkeiten im Tierreich hervorgebracht.
So bringen es manche Arten auf derart atemberaubende
Stundenkilometerzahlen, dass der menschliche Sprintweltrekordhalter
Usain Bolt als lahme Ente erscheint: 110 Stundenkilometer schafft der
Segelfisch, 322 der Wanderfalke. Aber auch die Kleinen können kräftig
Gas geben. Die Kakerlake beispielsweise überholt locker einen
spazieren gehenden Menschen. Auch bei der Kraft spielt die
Körpergröße des Tieres nur eine sekundäre Rolle. Der nur zehn
Zentimeter große Fangschreckenkrebs kann seinen Gegner mit einem
Schlag k.o. gehen lassen, der 100 Mal stärker ist als der eines
menschlichen Schwergewichtsboxers. Fische, die ihre Beute mit einem
gezielten Wasserspucker außer Gefecht setzen, Krabben, die mit ihren
Scheren einen tödlichen Schuss abgeben können - die Tierwelt hält
unzählige Überraschungen bereit, und die Industrie setzt alles daran,
einige davon zu kopieren. So läuft die Forschung nach künstlicher
Spinnenseide auf Hochtouren. Die Möglichkeit des Axolotl, eines
mexikanischen Schwanzlurchs, dagegen, ganze Gliedmassen nachwachsen
zu lassen, ist noch ein ferner Zukunftswunsch.
Den zweiten Teil "Die Cleveren" zeigt das ZDF am Sonntag, 7.
November 2010, 19.30 Uhr.
Fotos sind erhältlich über den ZDF-Bilderdienst, Telefon: 06131 -
706100, und über http://bilderdienst.zdf.de/presse/supertiere
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Datum: 27.10.2010 - 12:33 Uhr
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