Lena Meyer-Landrut mag nicht, wenn Fremde ihr zu nah kommen
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irritiert, wenn fremde Menschen ihr zu nah kommen. "Ich finde
Offenheit und Herzlichkeit gut", sagt sie im ZEITmagazin, "ich umarme
auch gerne Leute, aber wenn ich jemanden noch nie getroffen habe,
dann finde ich körperliche Berührungen nach zehn Sekunden nicht
besonders höflich."
Sie sei bemüht, ihr Privatleben zu schützen, "weil es das Einzige
ist, was nur mir gehört." Wenn sie auf der Straße angesprochen werde,
ließe sie sich fotografieren, "aber natürlich kommt es am Ende ein
bisschen doof, wenn ich ihnen sage, was ich sagen muss: Das Foto ist
nur für private Zwecke."
Seitdem sie oft fotografiert werde, habe sich ihr Verhältnis zu
Fotos "komplett verändert", sagt Meyer-Landrut. "Ich habe jetzt zwei
bis fünfzehn Fotogesichter. (...) Darauf lache ich immer, weil ich
lachen freundlich finde."
Meyer-Landrut sagt: "Andere macht es glücklich, ihr Leben in den
Medien mit allen zu teilen. Mich macht das nicht glücklich." Auf die
Frage, was sie glücklich mache, antwortet sie: "Mich macht glücklich
sicher zu sein." Und: "Ich wünsche mir, dass ich mich in zehn Jahren
auch sicher fühle."
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Datum: 27.10.2010 - 12:47 Uhr
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