Herz-Kreislauferkrankungen nach wie vor Todesursache Nummer eins

Herz-Kreislauferkrankungen nach wie vor Todesursache Nummer eins

ID: 284645

Mit jährlich rund 280.000 Fällen ist der Herzinfarkt eine der Volkskrankheiten in Deutschland. Laut Statistischem Bundesamt sind Herz-Kreislauferkrankungen zugleich die häufigste Todesursache, fast die Hälfte aller Todesfälle in Deutschland ist darauf zurückzuführen. Durch Prävention und gesunde Lebensweise hätten zahlreiche Herzinfarkte vermieden werden können, durch entsprechend schnelle Hilfe im Notfall stehen die Heilungschancen aber sehr gut. Wichtig in beiden Fällen ist die kompetente Betreuung durch Fachärzte, z. B. in der kardiologischen Klinik der HSK, Dr. Horst Schmidt-Kliniken in Wiesbaden. Deren Leiter, der Kardiologe Prof. Dr. Martin Sigmund, wird in der aktuellenÄrzteliste des Nachrichtenmagazins Focus als Top-Spezialist seines Fachgebiets genannt.



Herz-Kreislauferkrankungen nach wie vor Todesursache Nummer einsHerz-Kreislauferkrankungen nach wie vor Todesursache Nummer eins

(firmenpresse) - Vorbeugen kann Leben retten: Vor allem Risikogruppen sollten sich regelmäßig beim Kardiologen untersuchen lassen, um lebensbedrohliche Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems zu vermeiden. Zu den Risikofaktoren zählen vor allem Rauchen, Bluthochdruck, Diabetes, schlechte Ernährungsgewohnheiten, erhöhte Bluttfette, Übergewicht, seelische Belastungen und Bewegungsmangel. Zudem steigt das Herzinfarktrisiko mit dem Lebensalter: Während bei Männern das Risiko ab dem 30. Lebensjahr zunimmt, beginnt der Anstieg bei Frauen nach den Wechseljahren.

Ursache für einen Herzinfarkt, medizinisch Myokardinfarkt genannt, ist eine Verengung der Herzkranzgefäße. Diese Verengung, entstanden durch Verkalkung, schränkt die Blut- und damit Sauerstoffversorgung des Herzens ein oder unterbricht sie sogar ganz. Um den Zustand von Herz und Herzkranzgefäßen zu untersuchen, legen Mediziner einen so genannten Herzkatheter, über den Kontrastmittel für ein aussagekräftiges Röntgenbild zum Herzen geführt wird. Prof. Dr. Martin Sigmund, Leiter der Kardiologie der HSK, hat schon mehr als 20.000 Katheter gelegt und weiß: "Den Katheter spürt der Patient nicht, da die Gefäße keine Nerven besitzen." Der Kardiologe zählt laut der aktuellen Ärzteliste des Focus zu den Top-Spezialisten seines Fachgebiets. "Je schneller ein Herzinfarkt erkannt wird und je zügiger ein verschlossenes Gefäß wieder geöffnet wird, umso besser sind die Heilungschancen", erklärt Sigmund. "Werden die Herzkranzgefäße innerhalb von drei Stunden geöffnet, lassen sich die besten Ergebnisse erzielen. Der Patient kann in der Regel schon nach einigen Tagen wieder nach Hause gehen."

In der kardiologischen Klinik der HSK arbeiten mehr als 150 Menschen, darunter fünf Oberärzte und 21 Ärzte. Besonderen Wert liegt die Klinik auf die enge Kooperation mit sieben niedergelassenen Fachärzten - ein Vorteil für Betroffene, denn besonders bei schwierigen Fällen ist der kollegiale Erfahrungsaustausch wertvoll. Gemeinsam mit diesen Fachärzten bietet die kardiologische Klinik zudem Fortbildungen und Veranstaltungen für Patienten an. Die Klinik engagiert sich darüber hinaus in der kardiologischen Forschung und ist in der Region ein führendes Zentrum für Herzrhythmusstörungen.



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Bereitgestellt von Benutzer: Adenion
Datum: 27.10.2010 - 15:31 Uhr
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