Immobiliensuchende: Energieverbrauch wichtiger als vor zwei Jahren
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Wohnung spielt für Immobiliensuchende eine größere Rolle als noch vor
zwei Jahren. Das ergab die Studie Marktmonitor Immobilien 2010 von
Immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale, in Zusammenarbeit
mit Prof. Dr. Stephan Kippes von der Hochschule Nürtingen-Geislingen.
Steigende Energiepreise sorgen für höheres Umweltbewusstsein:
Immobiliensuchende interessieren sich immer mehr dafür, welche Strom-
und Heizkosten bei Häusern und Wohnungen anfallen. Das ergab die
repräsentative Studie Marktmonitor Immobilien 2010 von Immowelt.de,
eines der führenden Immobilienportale, in Zusammenarbeit mit Prof.
Dr. Stephan Kippes von der Hochschule Nürtingen-Geislingen, bei der
752 Makler aus ganz Deutschland befragt wurden.
Von den befragten Maklern gaben 64 Prozent an, dass ihre Kunden
bei Kaufimmobilien häufiger nach dem Energieverbrauch und
Ausstattungen wie Dämmung, Wärmeschutzverglasung oder alternative
Energiequellen fragen als noch vor zwei Jahren. Im Schnitt kommt bei
jeder zweiten Besichtigung einer Kaufimmobilie die Frage nach den
energetischen Standards des Gebäudes oder der Wohnung, so das
Ergebnis der Maklerbefragung.
"Die Studie bestätigt, dass der Energieverbrauch inzwischen ein
wichtiges Auswahlkriterium bei der Immobiliensuche ist", bekräftigt
Carsten Schlabritz, Vorstand der Immowelt AG. "Um Qualität und Preis
einer Immobilie richtig einzuschätzen, sollte man sich vor dem Kauf
zum Beispiel über das Alter der Heizanlage genau informieren."
Doch auch bei Wohnungen und Häusern zur Miete ist der
Energieverbrauch und die Maßnahmen zu dessen Senkung für die
Interessenten ein wichtiges Thema: Bei 43 Prozent der Makler fragten
die Kunden bei Besichtigungen häufiger nach als noch vor zwei Jahren.
Im Schnitt kommt die Frage bei jeder dritten Besichtigung einer
Mietimmobilie.
"Wer vor Unterzeichnung eines Mietvertrags mehr über den
Energieverbrauch einer Immobilie erfahren möchte, sollte auch bei
Nachbarn oder Vormietern nachfragen und einen Blick auf den
Energieausweis werfen", rät Carsten Schlabritz.
Die repräsentative Studie Marktmonitor Immobilien 2010 wurde in
Zusammenarbeit von Immowelt.de und Prof. Dr. Stephan Kippes von der
Hochschule Nürtingen-Geislingen erstellt. Befragt wurden 752 zufällig
ausgewählte Makler aus ganz Deutschland.
Web-Links:
Die gesamte Studie Marktmonitor Immobilien kann hier
heruntergeladen werden: http://www.marktmonitor-immobilien.de
Originalmeldung:
http://www.presseportal.de/go2/immoweltenergieverbrauch
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Datum: 02.11.2010 - 10:00 Uhr
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