Ein Bühnenstück über Demokratie mit Weltstars wie Matt Damon und Bruce Springsteen: "The People Speak - Die Stimme des amerikanischen Volkes" im Rahmen des Themenmonats USA am 6.11. auf HISTORY[TM]
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und radikal. Erfolgreich und wirkmächtig war es außerdem. Seit der
Erstveröffentlichung im Jahr 1980 wurde Howard Zinns Buch "Eine
Geschichte des amerikanischen Volkes" über eine Million Mal verkauft.
Der ehemalige Professor der Boston University erzählt darin die
Geschichte Amerikas nicht aus der Sicht der Gewinner und der
Parlamente sondern aus der Sicht derjenigen, die sich gegen das
System erhoben und so den Lauf der Geschichte änderten. Auf den
Bühnen des Cutler Majestic Theatre in Boston und des Malibu
Performing Arts Centers in Kalifornien kamen zahlreiche Stars
zusammen, um die Briefe, Tagebucheinträge oder Flugblätter dieser
Protestierenden zu lesen und ihre Protestlieder vorzutragen. Die
90-minütige Sendung "The People Speak - Die Stimme des amerikanischen
Volkes" bringt diese Darbietungen nun in einem einzigartigen TV-Event
ins deutsche Fernsehen.
"Das Buch und dieser Film zeigen die Geschichte derjenigen
Stimmen, die ignoriert wurden. Wir wollen nicht die Worte der
Menschen im Weißen Haus hören. Wir wollen die Worte der Menschen
hören, die vor dem Weißen Haus demonstrieren. Wir wollen nicht die
hören, die im Kongress sitzen, sondern diejenigen, die draußen auf
den Straßen Washingtons demonstrieren und den Kongress auffordern,
den Krieg zu beenden. Die fordern, dass der Kongress Bedürftige
unterstützt. Diese Menschen wollen wir repräsentieren. Denn
Demokratie kommt nicht von oben, sondern von unten." (Howard Zinn)
Ob es sich um Deserteure der amerikanischen Unabhängigkeitsarmee
unter George Washington handelt oder um Proteste für die
Gleichberechtigung von Frauen, ob Aufstände gegen die Unterdrückung
ganzer Volksgruppen oder Kampf für Soziale Gerechtigkeit - Zinn gibt
in seinem Buch den Armen und dem Volk auf der Straße Gewicht. Er
richtet seine Geschichtsschreibung an ihren Taten, an ihren Worten
und an ihren Liedern aus. Ein beeindruckendes Aufgebot an Stars trägt
in "The People Speak - Die Stimme des amerikanischen Volkes" die
Texte und Lieder dieser Menschen auf der Bühne vor. Neben vielen
anderen sind auch auch Morgan Freeman, Danny Glover, Viggo Mortensen,
Sandra Oh und Eddie Vedder auf der Bühne zu sehen.
HISTORY zeigt "The People Speak - Die Stimme des amerikanischen
Volkes" am Samstag, den 6. November, um 20.30 Uhr zum ersten Mal im
deutschen Fernsehen. Die Sendung wurde 2009 unter anderem von Matt
Damon, Josh Brolin und Howard Zinn produziert und ist im Rahmen des
Themenmonats USA auf HISTORY zu sehen. Neben Dokumentationen,
Dokumentations-Reihen und -Serien rund um das Thema USA zeigt HISTORY
die Sendungen "Die Entstehung der US-Bundesstaaten" (7. November,
21.00 Uhr) und "Thomas Jefferson" (27. November, 20.30 Uhr) erstmals
im deutschen Fernsehen. Insgesamt präsentiert HISTORY im November
über 20 Programmstunden zum Thema USA. Mehr Informationen zum
Programm unter www.history.de.
Pressekontakt:
HISTORY
Julia Teufel
Telefon: +49 89 38199 731
julia.teufel@nbcuni.com
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Datum: 03.11.2010 - 09:55 Uhr
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München, 03. November 2010
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