Neue GHS-Verordnung: Spezialdrucker für Label mit Gefahrenpiktogrammen am Markt /
Rollendigitalmaschine des Herstellers Primera Technology erfüllt Anforderungen an die chemische Industrie
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dem CX1200e eine Rollendigitalmaschine im Portfolio, mit der schnell
und weitgehend automatisch Etiketten mit den neuen
Gefahrenpiktogrammen produziert werden können. Das Unternehmen
richtet sich damit an alle Hersteller und Händler von Chemikalien
sowie an Verpackungsdienstleister, die sich auf diese Branche
spezialisiert haben. "Wir gehen davon aus, dass aktuell gerade in der
chemischen Industrie der Bedarf an solchen Geräten sehr hoch ist.
Dank der neuen GHS-Verordnung müssen die einzelnen Produkte mit
völlig neu gestalteten Etiketten zur Visualisierung von Gefahren
versehen werden", konkretisiert Geschäftsführer Andreas Hoffmann.
"Vor allem für so genannte 'Stoffe' drängt die Zeit jetzt schon
etwas, weil für sie die Verwendung der neuen Label ab dem 1. Dezember
dieses Jahres verbindlich ist."
Mit dem CX1200e lassen sich die neuen Etiketten problemlos noch
"in time" herstellen, verspricht der Hersteller. Die
Rollendigitalmaschine kann in einem Arbeitsvorgang ohne manuelle
Zwischenschritte mehrere zehntausend Label herstellen. Es lassen sich
aber auch kleinere Auflagen produzieren - und dies ökonomisch
sinnvoll. Das Gerät bedient sich des digitalen Laserdruckverfahrens
und bedruckt abhängig von der gewünschten Qualität bis zu fünf Meter
in der Minute. Die hohe Auflösung mit bis zu 2.400 dpi garantiert
feine Abstufungen sowie scharfe Text- und Graphikeinstellungen. Für
Kosteneinsparungen sorgt die sparsame Arbeitsweise der Tonerpatronen,
die über eine Kapazität für 4.600 Meter bei 216 Millimetern Webbreite
verfügen (ermittelt bei zwanzig Prozent Tonerdichte). Der Aufdruck
trocknet schnell und die Etiketten sind wasser-, kratz und wischfest.
Selbst das bei der Kühlung entstehende Kondenswasser hat demnach
keine negativen Auswirkungen.
Die ideale Ergänzung zum CX1200e ist der FX1200e, in der
Druckbranche besser als "Finisher" bekannt. Mit diesem Gerät kann der
Anwender die Etiketten beschichten, um diese damit noch robuster zu
machen. Daneben stanzt das Gerät die einzelnen Label aus. Verwendung
finden dabei vier Wolframkarbidstahlklingen, die für einen hohen
Durchsatz sorgen. Andreas Hoffmann: "Herkömmliche Maschinen arbeiten
nur mit einer Klinge und sind dadurch wesentlich langsamer."
Ärgerliche und teure Produktionsstopps werden dadurch verhindert,
dass der Anwender die Stanzköpfe nicht mehr ersetzen oder extra
anfertigen lassen muss. Auch die Müllbeseitigung nimmt der FX1200e
dem Nutzer weitgehend ab: Die beim Ausstanzen entstehenden Rahmen
zieht er gleich ab und rollt den Abfall auf.
Auch das Aufbringen auf Glas- oder Plastikflaschen oder andere
Verpackungsmaterialien muss der Anwender nicht mehr selbst vornehmen.
Primera Technology bietet hierfür spezielle Label-Applikatoren an.
Blasen, Knitterfalten, Wellen - und auch schief aufgeklebte Etiketten
gehören damit der Vergangenheit an.
Ein weiterer Vorteil bei der Verwendung von Primera-Maschinen: Das
Unternehmen setzt sich aktiv für die Reduzierung von
Umweltbelastungen ein. Über ein entsprechendes Rückgabeprogramm
übernimmt es beispielsweise weltweit die fachgerechte Entsorgung der
Geräte und Toner. Daneben befolgt Primera die RoHS-Richtlinie und
sämtliche Geräte sind mit dem WEEE-Zeichen gekennzeichnet.
Weitere Informationen zu den einzelnen Geräten und druckfähiges
Bildmaterial stehen unter www.primeralabel.de zur Verfügung.
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0611/92777 0, Fax: 0611/92777 50, E-Mail: info@primera.eu, Web:
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Datum: 10.11.2010 - 08:00 Uhr
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