Langzeitarbeitslose gucken weiter „in die Röhre“
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BVMW-Präsident Ohoven: Schere unter den Arbeitslosen darf nicht weiter aufgehen
Es bestehe trotz des erfreulichen Rückgangs bei der Kurzzeitarbeitslosigkeit absolut kein Grund, sich entspannt zurückzulehnen, warnte Mario Ohoven, Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW) http://www.bvmwonline.de. Die Arbeitslosenquote in den Nachbarländern Österreich und Schweiz oder auch in Skandinavien sei nur halb so hoch wie in der Bundesrepublik. „Es sollte keiner auf die Idee kommen, mit Mindestlöhnen oder einem staatlich alimentierten dritten Arbeitsmarkt Abhilfe schaffen zu wollen. Was wir wirklich brauchen, sind mittelstandsfreundliche Lösungen. Dazu gehören eine moderate Lockerung des Kündigungsschutzes sowie eine spürbare Entlastung der Betriebe bei Steuern und Abgaben. Auch manche infeffektiven und kostspieligen Qualifizierungs- und Weiterbildungsmaßnahmen für Langzeitarbeitslose gehören auf den Prüfstand. Es muss alles dafür getan werden, damit die Schere unter den Arbeitslosen nicht weiter aufgeht.“
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Datum: 03.05.2007 - 14:14 Uhr
Sprache: Deutsch
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Bildung & Beruf
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Freigabedatum: 03.05.2007
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