ERGO-Verbraucherinformation:"Wenn Vater Staat zum Stiefvater wird: Risikolebensversicherung"
Aus Sorge um die Familie

(firmenpresse) - Jährlich verunglücken fast 20.000 Deutsche tödlich, sei es im Straßenverkehr, bei der Arbeit oder in der Freizeit. Der plötzliche Verlust eines lieben Menschen trifft die Hinterbliebenen in der Regel nicht nur unvorbereitet und verursacht größten seelischen Schmerz - er führt in vielen Fällen auch zu einer handfesten finanziellen Notlage. Warum der Abschluss einer Risikolebensversicherung daher gerade für junge Familien mit Kindern so wichtig ist, erklärt Tatjana Höchstödter, Expertin für private Altersvorsorge bei der ERGO.
"Eine Risikolebensversicherung ist immer dann eine gute Wahl, wenn es darum geht, eine Familie günstig für den schlimmsten aller Fälle abzusichern - den Todesfall des Hauptverdieners", rät die Expertin der ERGO Lebensversicherung, Tatjana Höchstödter, und ergänzt: "Sie kommt zur Auszahlung, wenn der Versicherte stirbt." Die Kosten sind vergleichsweise gering, da nur die Leistung im Todesfall versichert, jedoch kein zusätzliches Geld angespart wird.
Ungenügende staatliche Leistungen
Verstirbt zum Beispiel das allein verdienende Familienmitglied plötzlich und unerwartet, fällt damit die einzige Einkommensquelle der Familie weg. "Da die staatlichen Waisen- und Witwenrenten jedoch oft nur gering ausfallen, sind private Vorsorgemaßnahmen unerlässlich", erläutert Tatjana Höchstödter. Nicht selten sind Alleinerziehende nach dem tragischen Verlust des Partners daher auf zusätzliche Leistungen des Sozialamtes angewiesen und geraten in finanzielle Bedrängnis - denn schließlich wollen Verbindlichkeiten wie Kleinkredite, Schulgeld oder die monatliche Rate für das Eigenheim auch weiterhin bedient werden.
Kurz- und langfristige Absicherung der Hinterbliebenen
Mit einer Risikolebensversicherung lässt sich die Gefahr, nach einem solchen Schicksalsschlag in finanzielle Schwierigkeiten zu geraten, zumindest abfedern: Die Versicherungssumme überbrückt schnell den finanziellen Engpass der Familie - und schenkt den Betroffenen wertvolle Zeit, um die Einkommenssituation dauerhaft neu zu regeln. "Leider lässt sich das bisherige Leben meist nicht so einfach umorganisieren", gibt die Expertin der ERGO Lebensversicherung zu bedenken: "An einen raschen und reibungslosen Wiedereinstieg in den Beruf ist für viele Alleinerziehende in einer solchen Situation nicht zu denken, denn meist sind die Betroffenen schon seit Jahren 'raus' aus dem Job und auch die Frage einer adäquaten Kinderbetreuung ist nicht so schnell gelöst. Und falls doch, reicht das erzielte Gehalt oft nicht aus, um die entstandene Versorgungslücke zu schließen." Um die eigene Familie auch langfristig abzusichern, empfiehlt die ERGO-Expertin daher, beim Abschluss einer Risikolebensversicherung die vereinbarte Versicherungssumme sehr genau an die individuelle Einkommenssituation anzupassen. "Ein Mehrfaches des Jahreseinkommens des Familienversorgers ist hier schon notwendig."
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Datum: 15.11.2010 - 10:31 Uhr
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