Popstar Duffy fremdelt mit dem Ruhm
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Duffy, dem Pop-Shootingstar des Jahres 2008. Fast wäre es dazu nicht
gekommen. In der neuen Ausgabe des Magazins BRIGITTE (ab morgen im
Handel) erzählt die 26-Jährige, dass sie ernsthaft erwogen hatte,
ihre Karriere an den Nagel zu hängen, obwohl ihr Debüt-Album
"Rockferry" sie vor zwei Jahren zum Weltstar gemacht hat.
Oder genau deswegen: "Ich hatte das Gefühl: Stop. Will ich
wirklich all das, was an der Musik dran hängt? Den Druck, die
Erwartungen, die Paparazzi?", sagt sie und erläutert, wie dieser
Druck aussieht: "Wenn du in der Musikbranche mal eine halbe Stunde
Mittagessen gehst, denken alle, du hättest die Karriere beendet. Das
Popgeschäft passiert sofort. Du kannst einen Welthit in einer halben
Stunde schreiben, und wenn man so einen Erfolg hatte wie ich mit dem
ersten Album, dann erwarten das irgendwie auch alle wieder." Das sei
nicht gesund, so Aimee Ann Duffy weiter. Im letzten Jahr hatte sie
eine Woche lang das Handy ausgelassen, ist umgezogen und hat
niemandem gesagt, wohin. Und sich dann doch dafür entschieden, mit
"Endlessly" eine zweite Platte zu produzieren.
Die Waliserin, die bis zu ihrem zehnten Lebensjahr kaum Englisch
sprechen konnte, hat allerdings trotzdem gewisse Zweifel daran, dass
es mit ihrer Karriere ein gutes Ende nimmt. Und das liege an ihrer
Haarfarbe. "So viele blonde Stars sind tragisch am Leben zerbrochen",
sagt sie, "haben sich unglücklich verliebt, sind betrogen worden oder
früh gestorben". Sie zählt auf: Marilyn Monroe, Dusty Springfield,
Prinzessin Diana, Brigitte Bardot, auch, wenn die noch lebe. "Ich
hoffe", sagt Aimee Ann Duffy in der BRIGITTE, "ich kann den Fluch der
Blondinen brechen".
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Eva Schulenburg
Stv. Ltg. Kommunikation / PR
G+J Frauen/ Familie/ People
Gruner + Jahr AG & Co KG
Tel: 040/3703-2990; Fax: -5703
E-Mail: schulenburg.eva@guj.de
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Datum: 16.11.2010 - 08:55 Uhr
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