Aufschwung auch bei den Immobilienpreisen
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und Mietpreise für Immobilien werden steigen. So das Ergebnis der
Studie Marktmonitor Immobilien 2010 von Immowelt.de, eines der
führenden Immobilienportale, in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Stephan
Kippes von der Hochschule Nürtingen-Geislingen. Vor allem in den
Großstädten wird ein höheres Preisniveau erwartet.
39 Prozent der Immobilienmakler in Deutschland gehen davon aus,
dass die Kaufpreise für Immobilien steigen werden. Für die Mietpreise
prognostizieren sogar 47 Prozent ein steigendes Preisniveau. So das
Ergebnis der repräsentativen Studie Marktmonitor Immobilien 2010 von
Immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale, in Zusammenarbeit
mit Prof. Dr. Stephan Kippes von der Hochschule für Wirtschaft und
Umwelt Nürtingen-Geislingen.
Vor allem in den Großstädten sind die befragten Makler der
Ansicht, dass die Preise nach oben klettern werden. Hier sagen 52
Prozent für Kaufimmobilien und 61 Prozent für Mietobjekte einen
Preisanstieg voraus.
In Kleinstädten und auf dem Land sind die Erwartungen hingegen
ganz anders. Hier rechnen nur 18 Prozent damit, dass Kaufimmobilien
teurer werden, während 36 Prozent sogar eine Preissenkung annehmen -
es gibt also ein klares Stadt-Land-Gefälle. Für Mietobjekte sehen die
Makler in diesen Regionen meist stabile Tendenzen.
Als Ursache für das Preisgefälle zwischen Stadt und Land ist die
zunehmende Verstädterung in Deutschland anzunehmen, die in den
wirtschaftlich schwächeren, dünn besiedelten Gebieten die Nachfrage
senkt. Entsprechend berichten auch überdurchschnittlich viele
Großstadtmakler davon, dass die Nachfrage bei Kauf- wie bei
Mietimmobilien in den vergangenen 12 Monaten gestiegen sei. Die
Makler in Kleinstädten und auf dem Land wiederum bestätigen
überdurchschnittlich oft einen Nachfragerückgang bei Kauf- wie bei
Mietobjekten.
"Die Aussagen der befragten Makler decken sich mit unseren eigenen
Beobachtungen: In den wirtschaftlich starken Regionen zeigt sich eine
mehr als solide Immobiliennachfrage", sagt Carsten Schlabritz,
Vorstand der Immowelt AG. "Anders sieht es in den dünner besiedelten
Teilen Deutschlands aus. Hier schlagen sinkende Bevölkerung und
langsame wirtschaftliche Entwicklung durch und machen die
Immobilienvermarktung schwieriger."
Die repräsentative Studie Marktmonitor Immobilien 2010 wurde in
Zusammenarbeit von Immowelt.de und Prof. Dr. Stephan Kippes von der
HfWU Nürtingen-Geislingen erstellt. Befragt wurden 752 zufällig
ausgewählte Makler aus ganz Deutschland.
Web-Links:
Die gesamte Studie Marktmonitor Immobilien 2010 kann hier
heruntergeladen werden: www.marktmonitor-immobilien.de .
Originalmeldung:
http://www.presseportal.de/go2/aufschwung_immobilienpreise
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Datum: 16.11.2010 - 10:01 Uhr
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