Merkels Tanz auf dem Vulkan wird teuer

Merkels Tanz auf dem Vulkan wird teuer

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Merkels Tanz auf dem Vulkan wird teuer



(pressrelations) - rsitzende der LINKEN, Gesine Lötzsch, kritisiert die Kanzlerin für ihre europäische Finanz- und Währungspolitik "Der Euro steht vor dem Kollaps und die Kanzlerin will es wieder auf Kosten der Steuerzahler aussitzen." Gesine Lötzsch erklärt:

Die Kanzlerin freut sich über den Aufschwung und merkt nicht, dass es ein Tanz auf dem Vulkan ist. Die Spätfolgen einer nicht aufgearbeiteten Finanzkrise drohen Europa mit ganzer Wucht zu treffen. Der Domino-Effekt hat mit Griechenland begonnen und es ist nur eine Frage der Zeit, dass Irland, Portugal und Spanien an der Reihe sind. Der Kanzlerin ist es mit ihrer Griechenland-Strategie nicht gelungen, diesen Effekt aufzuhalten.
DIE LINKE fordert als einzige Partei konsequent, die eigentlichen Verursacher der Finanzkrise zur Verantwortung zu ziehen. Wir brauchen jetzt eine europäische Finanztransaktionssteuer bevor weitere Rettungsaktionen mit Steuergeldern gestartet werden. Die Deregulierung der Finanzmärkte, die fehlende europäische Sozialunion und Deutschland als größter Lohndrücker Europas, drohen wirtschaftlich schwache Staaten an die Wand zu drücken. Die Leidtragenden sind immer die Menschen, die keine Schuld an der Finanzkrise tragen. Das ist nicht länger hinzunehmen.


Pressestelle der Partei DIE LINKE
im Karl-Liebknecht-Haus, Kleine Alexanderstraße 28, 10178 Berlin

Pressesprecherin: Alrun Nüßlein
Telefon: 030 24009 543, Telefax: 030 24009 220, Mobil: 0151 17161622
alrun.nuesslein@die-linke.de

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Datum: 17.11.2010 - 16:45 Uhr
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