Weihnachtstrends 2010: Hightech und klassische Werte gefragt /
Tablet-PCs, Smartphones und mechanische Armbanduhren-Klassiker
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dieselbe Qual. Was soll bloß unter den Weihnachtsbaum, welches
Geschenk macht froh? Dass weder Socken noch Krawatten zu den
Christbaum-Knallern zählen, zeigen die Weihnachtstrends 2010. Allem
voran stehen Technik-Gadgets, stark im Rennen: Tablet-PCs. "Das iPad
hat es vorgemacht, und Branche wie Verbraucher machen es nach. Neben
Apple haben auch Samsung oder Hanspree sehr gute Geräte im Handel,
die zu Weihnachten starke Nachfragezuwächse erfahren werden", erklärt
Thomas Gronenthal vom IT-Verband Software-Initiative Deutschland e.V.
(www.softwareinitiative.de). Auch Smartphones werden zum Fest der
Liebe verschenkt, hier gewinnen zurzeit vor allem die Geräte mit
Touchscreen und Multifunktion. GPS-Navigation und mobiles Internet
zählen weiterhin zu den wichtigsten Merkmalen (Geräte erhältlich
bspw. unter www.amazon.de). Auch die Uhren- und Schmuckindustrie
spürt den Zuwachs zum Weihnachtsgeschäft.
"Mechanische Uhren stehen hoch im Kurs, allerdings weniger die
Modelle für vierstellige Kaufpreise: Mehr die Uhren, die viel fürs
Geld bieten und langjährig treu ihren Dienst tun", so Robert Elbl,
der mit seinem Namen für die Uhrenmarke "Robert" steht. Pünktlich zum
Weihnachtsgeschäft hat der kleine, aber feine Hersteller daher unter
seinem Label "Vasco" die Serie "Mare" aufgelegt, die in drei
Versionen zu kaufen ist. Neben dem Modell in Edelstahl setzt vor
allem die Version in rosévergoldetem Stahlgehäuse Akzente. Für
Agenten perfekt die Version in schwarzer Beschichtung. Das bei
Roségold wie auch beim schwarzen Gehäuse eingesetzte PVD-Verfahren
sorgt für stabile Beschichtungen über Jahrzehnte. Allen Uhren gemein
ist das entspiegelte Saphirglas, Echtlederband mit Doppelfaltschließe
und das Handaufzugwerk nach traditionellem Baumuster (ab 198 Euro,
erhältlich unter www.robert-uhren.de). 44 mm Größe, Zifferblatt mit
Leuchtziffern und der Look eines Klassikers würden auch dem
Weihnachtsmann gefallen - natürlich stoßsicher, falls die Rentiere
durch Luftlöcher fliegen!
Es gibt Traditionen, die sich scheinbar über 100 Jahre nicht
ändern - und trotz allem Hightech ist der Run auf Mechanik für das
Handgelenk ungebrochen. Auch traditionell - aber in ganz neuer Form -
werden Bücher verschenkt. Neben den Tablet-PCs bilden vor allem
E-Book-Lesegeräte mittlerweile eine feste Größe im Buchhandel. Sony
liefert den ebook-Reader bereits ab 149 Euro in der Pocket Edition,
Buchhändler Thalia beginnt laut Plan zum Oktober mit der Auslieferung
des OYO. Ab 139 Euro kann das Gerät Ebooks anzeigen (erhältlich unter
www.thalia.de). Hightech oder Mechanik, digital oder analog - wir
wünschen viel Spaß beim Schenken. Socken, Krawatten oder
Strick-Schals sind natürlich auch erlaubt - wenn es auf der
Wunschliste stand.
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Unternehmen der Consulting Company Königsbrunn (CCK), Tegernseestr.
7a, 86343 Königsbrunn, Web: www.robert-uhren.de, E-Mail:
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Datum: 18.11.2010 - 12:40 Uhr
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