Fahren im Nebel: Weiter als die Automatik denken
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Fahren im Nebel: Weiter als die Automatik denken
ADAC: Auch Tagfahrlicht reicht nicht aus bei schlechter Sicht
Fahrer, deren Fahrzeuge über ein sogenanntes Tagfahrlicht verfügen, sollten bei Nebel auf das normale Fahrlicht wechseln. Beim Tagfahrlicht bleibt die Heckpartie des Fahrzeugs unbeleuchtet, auch das Nebelschlusslicht lässt sich nicht einschalten.
Der Schalter für das Nebelschlusslicht, das nur bei Nebel und nur bei Sichtweiten unter 50 Metern benutzt werden darf, bleibt bei vielen Fahrzeugen auch nach dem Ausschalten des Lichts in seiner aktiven Stellung. Das führt in der Praxis häufig dazu, dass die nächste Fahrt mit Licht mit brennender Nebelschlussleuchte erfolgt, auch wenn gar kein Nebel mehr ihren Einsatz rechtfertigt. Der ADAC weist darauf hin, dass dieser Verkehrsverstoß mit 10 Euro geahndet werden kann. Erheblich teurer wird es, wenn man bei Nebel oder schlechter Sicht ohne Licht unterwegs ist. Dann drohen ein Bußgeld von 40 Euro und drei Punkte in Flensburg.
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Maximilian Maurer
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Datum: 18.11.2010 - 14:45 Uhr
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