Hühnerfüße statt Chips und Nüsse
ID: 300658
Hühnerfüße. Seit einigen Monaten müssen sie allerdings häufiger auf
den Verzehr dieses ungewöhnlichen Snacks verzichten, weil China den
US-Import mit einem hohen Zoll belegte und der Verkauf daraufhin
einbrach. Das berichtet NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND in der
Dezember-Ausgabe (EVT 19.11.2010). Für die Amerikaner ist der Export
der Hühnerfüße ein lukratives Geschäft - bevor China seinen Markt vor
zehn Jahren dafür öffnete, wurden die Füße zu Tierfutter verarbeitet.
Deshalb hoffen sowohl die Geflügelindustrie in den USA als auch die
chinesischen Konsumenten auf eine schnelle Einigung in diesem
Handelsstreit.
Weitere Informationen sowie das Cover der aktuellen Ausgabe zum
Download finden Sie unter www.nationalgeographic.de/php/presse.
Pressekontakt:
Für Rückfragen:
Sandra Pickert
G+J Exclusive & Living
Kommunikation/PR
Telefon +49 (0) 40 / 37 03 - 55 04
E-Mail pickert.sandra@guj.de
Internet www.nationalgeographic.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
"WILDLIFE" im Weltsalon auf der Theresienwiese in München" alt="NATIONAL GEOGRAPHIC zeigt die besten Tierfotos auf dem Tollwood Winterfestival Datum: 22.11.2010 - 09:55 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 300658
Anzahl Zeichen: 1150
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Hamburg
Kategorie:
Vermischtes
Diese Pressemitteilung wurde bisher 225 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Hühnerfüße statt Chips und Nüsse"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Gruner+Jahr, National Geographic (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).
