Rheinische Post: Pille für die Frau häufiger auf Krankenkassenkosten
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auf Rezept zu erhalten, soll ausgeweitet werden. Die heute beginnende
Arbeits- und Sozialministerkonferenz in Wiesbaden wird sich mit einer
entsprechenden Beschlussvorlage befassen. "Es gibt leider zu viele
Schwangerschaftsabbrüche, weil kein Geld für Verhütung da ist", sagte
die Arbeits- und Sozialministerin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela
Schwesig (SPD), der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Mittwochausgabe). "Diese Entwicklung dürfen wir nicht einfach
hinnehmen. Verhütung geht vor Abbruch", betonte die stellvertretende
SPD-Vorsitzende. Derzeit gebe es nur für Frauen bis zum 20.
Lebensjahr die Pille kostenfrei. Schwesig fügte hinzu: "Die
Altersgrenze sollte angehoben werden, mindestens für bedürftige
Frauen."
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Datum: 24.11.2010 - 00:00 Uhr
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