Keine Privatisierung der Pflegeversicherung

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Keine Privatisierung der Pflegeversicherung



(pressrelations) - Anlässlich der Diskussion um die Privatisierung der Pflegeversicherung erklärt die Bundesvorsitzende der AG SPD 60 plus, Erika Drecoll:

Nach der Erhöhung der Krankenkassenbeiträge, der Einführung einer Kopfpauschale und der möglichen Vorauskasse beim Arzt plant die konservativ geführte Bundesregierung schon die nächste Belastung: Sie will die Beiträge für die Pflegeversicherung erhöhen und es soll eine private Zusatzversicherung eingeführt werden.

Die SPD-Seniorinnen und Senioren schlagen Alarm: Sie befürchten den Einstieg in die Privatisierung der sozialen Sicherung. Denn nach heutigem Stand würden Arbeitgeber entlastet und Normalbürger stärker belastet werden. Die AG SPD 60 plus setzt sich dagegen für die Erhaltung der Solidarität und Parität im Sinne einer solidarischen Lastenverteilung ein und fordert die Einführung einer "Pflege-Bürgerversicherung", bei der alle Einkommensarten berücksichtigt werden und jeder nach seiner finanziellen Stärke solidarisch einbezahlt.


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Datum: 25.11.2010 - 13:45 Uhr
Sprache: Deutsch
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