Mit Vergrößernden Sehhilfen auch im Ruhestand aktiv bleiben

Mit Vergrößernden Sehhilfen auch im Ruhestand aktiv bleiben

ID: 303807

Geistig fit und körperlich aktiv bleiben auch mit weit über 60 – heutzutage kein Problem mehr. Entsprechend lästig sind altersbedingte Sehprobleme, schränken sie doch Unabhängigkeit und Mobilität erheblich ein. Wo Natur und Medizin an ihre Grenzen stoßen, ermöglichen Vergrößernde Sehhilfen ein aktives Leben auch im Ruhestand. Die Auswahl der richtigen Sehhilfe ist abhängig von der individuellen Lebenssituation: So haben “jüngere Ältere“, die gerade das Berufsleben beendet haben, andere Interessen und Ansprüche als hochbetagte Menschen.



Moderne Lupenbrillen sind kaum noch von normalen Korrektionsbrillen zu unterscheiden. (Foto: Zeiss)Moderne Lupenbrillen sind kaum noch von normalen Korrektionsbrillen zu unterscheiden. (Foto: Zeiss)

(firmenpresse) - Neben der klassischen Handlupe á la Sherlock Holmes gibt es auch spezielle Hilfsmittel - bei-spielsweise für begeisterte Theatergänger - wie etwa Monokulare oder Fernrohrbrillen. Letztere ermöglichen dank integriertem Minifernrohr ein deutliches Sehen in die Ferne auch bei stark eingeschränkter Sehkraft. Zugegeben: Sie sind nicht besonders schick, aber im Dunkel des Auditoriums durchaus tragbar und vor allem superpraktisch. Beim Bummel durch die Stadt empfehlen sich dagegen Handfernrohre, sogenannte Monokulare, etwa zum Lesen von Straßennamen, Hausnummern oder Busfahrplänen. Diese können nach Gebrauch bequem in der Handtasche verschwinden. Ideal für Aktivitäten im häuslichen Umfeld sind Lupenbrillen, die ein freihändiges Lesen, Basteln und Nähen ermöglichen. Diese Spezialbrillen unterscheiden sich äußerlich kaum noch von normalen Korrektionsbrillen und eignen sich auch für modische Auftritte – etwa beim Lesen der Speisekarte im Restaurant.

Die technische Entwicklung hält derweil auch bei den Sehhilfen Einzug, zum Beispiel in Form von Leselupen, die an einen Monitor gekoppelt sind. Ob zu Hause oder im Scheckkartenformat für unterwegs: Kleingedrucktes kann jederzeit komfortabel vom Bildschirm abgelesen werden. Aufgrund der einfachen Bedienung der Geräte eignen sich elektronische Sehhilfen auch für technikunerfahrene Nutzer.

Menschen der Generation 60Plus werden nicht nur immer älter – sie bleiben auch immer länger aktiv. Umso ärgerlicher ist es für viele, dass Produkte des alltäglichen Lebens nicht an ihre Bedürfnisse angepasst sind. Kaum lesbare Beschriftungen auf Lebensmittelverpackungen, Kleingedrucktes bei Bedienungsanleitungen oder Mini-Tasten auf Computern und Handys sind schon für gesunde Augen eine Herausforderung. Für Menschen mit stark verminderter Sehleis-tung sind diese Hürden um ein Vielfaches höher. Schätzungen gehen von ca. 500.000 bis 1 Million Betroffenen aus, für die eine “normale“ Brille zur Bewältigung des Alltags nicht mehr ausreicht.


Von einer Sehbehinderung wird dann gesprochen, wenn die Sehkraft nur noch 30 Prozent der Sehleistung eines gesunden Auges hat. Entsprechende Hilfsmittel sowie Beratung, auch zu Zuzahlungen der Krankenkassen, finden Betroffene bei speziell ausgebildeten und zertifizierten Augenoptikern. Eine Übersicht über spezialisierte Betriebe und weitere Infos unter www.sehen.de.
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Das Kuratorium Gutes Sehen (KGS) ist eine unabhängige und überregionale Initiative, die seit 1949 erfolgreich Aufklärungsarbeit rund um Auge und Sehen leistet. Mit Information und verständlicher Argumentation konnte die Bedeutung guten Sehens ins Bewusstsein vieler gerückt werden.



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Bereitgestellt von Benutzer: Kerstin Kruschinski
Datum: 25.11.2010 - 16:43 Uhr
Sprache: Deutsch
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Gesundheitswesen - Medizin


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Freigabedatum: 25.11.2010

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