Brauchen wir einen Deckel im EEG 2012? / EPID eröffnet Diskussion um EEG-Novelle mit MdB-Beiträgen
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Fördermechanismen für die Erneuerbaren Energien mit sich bringen. Für
verschiedene Branchen wird es zu Mengensteuerungen kommen, deren
konkrete Ausgestaltung für ihren weiteren wirtschaftlichen Erfolg
entscheidend sein können.
Der Energiepolitische Informationsdienst EPID wird die
Diskussionen um die EEG-Novelle in den kommenden Monaten begleiten
und die wichtigsten Akteure zu Wort kommen lassen. Dabei werden
Aspekte wie Mengensteuerung, Boni, Marktintegration oder
Einspeisevorrang ebenso thematisiert wie EEG-Umlage, Netzausbau oder
Speichertechnologien.
In der aktuellen Ausgabe macht die Politik den Anfang. In
Namensartikeln zur Frage "Brauchen wir einen Deckel im EEG 2012?"
äußern sich:
> Thomas Bareiß MdB, Koordinator für Energiepolitik der
CDU-/CSU-Fraktion
> Dirk Becker MdB, stlv. Energiepolitischer Sprecher der
SPD-Fraktion
> Hans Josef Fell MdB, Sprecher für Energiepolitik der Fraktion
der Grünen
In der nächsten Ausgabe folgen zu dieser Fragestellung die
Beiträge der relevanten Verbände.
Der EPID ist Monitoringbericht und Meinungsplattform zur
Energiepolitik. Der Informationsdienst erscheint 14-täglich und ist
im Abonnement zu beziehen. Er analysiert aktuelle
Entscheidungsprozesse auf Bund-, Länder- und EU-Ebene und stellt
Positionen und Initiativen der zentralen Akteure dar. Der EPID ist
werbefrei, der Verlag unabhängig und überparteilich.
Pressekontakt:
Energiepoitischer Informationsdienst
Presse
Tel: 04223 - 380 945
eMail: info@epid-online.de
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Datum: 29.11.2010 - 14:16 Uhr
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Medien und Unterhaltung
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