S-8205A/B Serie Applikationsoptimierte Batterieschutzschaltungen

S-8205A/B Serie Applikationsoptimierte Batterieschutzschaltungen

ID: 309583
(ots) - Die Einführung von Schutzschaltungen für 4-
oder 5-zellige Batteriepakete für Akkuwerkzeuge und medizinische
Applikation deckt jetzt auch den stark besetzten Bereich bis 24V ab.
Diese Spannungsbereiche waren bisher mit kaskadierten
Schutzschaltungen mit hohem Schaltungsaufwand zu sichern. Die
S-8205A/B Serie mit 2V..24V Betriebspannung und einer absoluten
Spannungsfestigkeit von 28V ermöglicht dies mit einem IC mit geringer
externer Beschaltung.

Eine oft gewünschte Funktionserweiterung ist eine
Leitungsbruchdetektion. Wird eine unterbrochene Leitung zwischen
Batterieschutzschaltung und Batteriepaket erkannt, hat dies über das
Ausgangssignal des CO-Pins eine Abschaltung der Ladung zur Folge.
Eine wesentliche Steigerung der Sicherheit von Li-Ion
Batteriepaketen. Eine Entladung des Akkus ist aber weiterhin möglich.

Alle Spannungsdetektoren haben hohe Präzision. Die
Detektionsspannungsbereiche liegen bei 3,55V..4,4V für die
Überladespannung, und 2,0V..3,2V für die Überentladespannung, mit
Abstufungen von 50mV und 100mV und Genauigkeiten von 25mV und 80mV.
Die Detektionsspannungsbereiche für den Entladeüberstrom liegen
zwischen 0,05V..0,3V, mit 50mV Abstufung und ±15mV Genauigkeit, für
den Ladeüberstrom gelten -0,3V..-0,05V mit 50mV Abstufung und ±30mV
Genauigkeit. Der Kurzschlussstromfall wird unterschieden, es gelten
hier 0,5V..1,0V bei 100mV Abstufung und 100mV Genauigkeit. Diese
Präzision ist nur sinnvoll, wenn statt der streuenden
Kanalwiderstände der Leistungs-FET ein Messwiderstand Rsense für die
Detektionsspannungen eingesetzt wird.

Die Verzögerungszeiten für die Überladungsdetektion, die
Überentladungsdetektion und die Lade- Entladeüberstromdetektion
können durch Kondensatoren individuell eingestellt werden. Die
Verzögerungszeit für den Kurzschlussfall ist intern festgelegt.



Durch die CTLC und CTLD Pins kann Ladung oder Entladung extern
gesteuert werden. Vor Übertemperatur-schäden kann z.B. mit einem
Temperatursensorschalter IC oder bei geringeren Ansprüchen durch
einen PTC an CTLC geschützt werden.



Pressekontakt:
Paul Krisam, Technical Sales Support Manager, Components Department
Seiko Instruments GmbH, Siemensstrasse 9, 63263 Neu-Isenburg, Germany
Tel.: +49 6102 297 143, Fax.: +49 6102 297 50 143
Mobile: +49 172 6396 127,
eMail: Paul.Krisam@seiko-instruments.de
Website: http://www.seiko-instruments.de

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Datum: 06.12.2010 - 10:05 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:

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