Steeb unterstützt SEPA-Standards für europaweiten bargeldlosen Geldtransfer in DCW-Software
Im Rahmen der Standardwartung für DCW Release 3.5.0
Abstatt, 25.06.2007: Steeb hat eine Erweiterung für die DCW-Software angekündigt, mit der Unternehmen die Vorteile des bevorstehenden europaweit einheitlichen Zahlungsraums SEPA (Single European Payment Area) nutzen können. Die SEPA-Initiative hat sich zum Ziel gesetzt, die Effizienz von grenzüberschreitenden elektronischen Zahlungen innerhalb Europas durch einheitliche Standards zu erhöhen. Steeb wird die neuen Zahlungsverfahren SEPA Credit Transfer (SCT – Euro-Zahlungen) und SEPA Direct Debit (SDD – Euro-Lastschriften) ab Januar 2008 im Rahmen von DCW Release 3.5.0 unterstützen. Diese Ankündigung erfolgte im Rahmen der DCW-Infotage.
Die Standardisierung für Zahlungen in Euro wird in den 27 Mitgliedsstaaten der EU sowie auch in den drei Staaten des Europäischen Wirtschaftsraums (Liechtenstein, Island und Norwegen) und in der Schweiz wirksam sein. Wenn SEPA ab 1. Januar 2008 in Kraft tritt, können Eurozahlungen grenzüberschreitend genauso schnell, sicher und kostengünstig abgewickelt werden wie inländische Transaktionen heute.
SEPA Credit Transfer (SCT) und SEPA Direct Debit (SDD) lösen als einheitliche Verfahren für Euro-Zahlungen bzw. Euro-Lastschriften innerhalb Europas die bisher üblichen Methoden (in Deutschland Inlandsüberweisung, EU-Überweisung und Z1-Überweisung) ab.
Durch die SEPA-Lösung von Steeb können DCW-Anwender direkt von den Vorzügen des SEPA-Zahlverkehrs profitieren, der vom European Payment Council definiert wird. Vor allem wird die Geschäftsprozessintegration verbessert und die Transparenz der Zahlungsströme erhöht.
SCT und SDD sind dadurch charakterisiert, dass sie nicht mehr zwischen Inlands- und Auslandszahlung unterscheiden, grenzüberschreitende Lastschriften ermöglichen, der Zahlbetrag unbegrenzt ist, europaweit das Datenformat sowie das Formular standardisiert und für die Ausführung eines Zahlungsauftrages maximal 3 (SCT) bzw. 5 (SDD) Banktage festgelegt wurde. Für SCT und SDD ist die Verwendung von IBAN und BIC zwingend vorgeschrieben.
Dr. Oswald Walter, Leiter des Steeb-Geschäftsbereichs DCW über die Vorgehensweise: „Die Unterstützung von SEPA wird im Rahmen der Standardwartung des aktuellen DCW-Releases 3.5.0 für alle Bestandskunden im üblichen PTF-Verfahren ausgeliefert. Für SCT und SDD werden in der DCW-Software mit EU20 und EU50 zwei neue Zahlungsarten definiert. Diese Zahlungsarten können von den Anwendern selbständig in der Mandantenverwaltung aktiviert werden.“
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Datum: 25.06.2007 - 17:20 Uhr
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