Weihnachten 2.0: Warum soziale Netzwerke das Fest verhindert hätten

Weihnachten 2.0: Warum soziale Netzwerke das Fest verhindert hätten

ID: 319798

Ein Kommentar von Rik Ferguson, Senior Security Advisor bei Trend Micro



(firmenpresse) - Hallbergmoos, den 22. Dezember 2010. Weihnachten, das Fest der Liebe, steht vor der Tür. Aber wäre Weihnachten heutzutage überhaupt noch möglich? Eine Frage, die sich sicherlich schon viele Menschen gestellt haben. Dabei muss man gar nicht an den säkularen Geist heutiger Gesellschaften denken, in dem ein solches Wunder wahrscheinlich keine Chance hätte. Es genügt schon, sich vorzustellen, was passiert wäre, wenn Josef und die drei Weisen aus dem Morgenland soziale Netzwerke wie Facebook hätten nutzen können - und zwar so, wie es die meisten tun: ohne Rücksicht auf die eigene Privatsphäre.

Genau dieses Szenario haben die Autoren von "The Digital Story of Nativity (or Christmas 2.0)" nun mit einem Augenzwinkern durchgespielt und das Ergebnis als Video (http://blog.trendmicro.de/gefahr-fuer-gottes-sohn-durch-soziale-netzwerke/) auf YouTube veröffentlicht. Plötzlich sehen die drei Weisen gar nicht mehr so weise aus, und auch wenn Josef nur ein bescheidener Zimmermann war, so hätte er beim Veröffentlichen von Online-Informationen ein paar Grundregeln beachten können. So reicht schon der Hinweis "Mit Maria unterwegs zur Volkszählung" aus, um jeden wissen zu lassen, dass es in Nazareth unbewachte Zimmermannsausrüstung gibt, und dies umso mehr, als sich das Paar bei Foursquare angemeldet und seine Facebook-Profile dort veröffentlicht hat. Damit gefährdet Josef nicht nur seine eigene Existenzgrundlage, sondern auch die Sicherheit und die Privatsphäre seiner Familie. Als er sein Facebook-Event "Meet the baby" erzeugt, nutzt er keine der Optionen, um dies privat zu gestalten oder den Zugang dazu einzuschränken. Darüber hinaus scheint sein Facebook-Profil weit offen zu stehen, wenn man bedenkt, wie viele "Likes" seine Ankündigung der Geburt erhalten hat. Vor diesem Hintergrund grenzt es schon an ein Wunder, dass außer ein paar Hirten nur drei Fremde zur Geburt kamen, und die besaßen auch noch das Feingefühl, Geschenke mitzubringen. Leider gefährdeten auch sie die Sicherheit und Intimsphäre der neuen stolzen Familie, indem sie ebenfalls ihre Reisepläne auf Twitter und Foursquare bekannt gaben.



Und damit sind es nicht ausschließlich frohe Botschaften, die es zu verkünden gilt. Denn es ist ein ernstes Thema, das dieses Video mit viel Humor behandelt: Nutzer sollten nämlich sehr sorgfältig überlegen, wie viele Informationen sie öffentlich preisgeben und außerdem die vorhandenen Vertraulichkeitsoptionen einsetzen. Während der Feiertage ist dies besonders wichtig! Denn ein Charakter wie Herodes würde soziale Netze skrupellos zu seinem Vorteil nutzen...

Weiterführende Informationen einschließlich des Videos finden sich unter http://blog.trendmicro.de/gefahr-fuer-gottes-sohn-durch-soziale-netzwerke/.

Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:

Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Trend Micro, einer der international führenden Anbieter für Internet-Content-Security, richtet seinen Fokus auf den sicheren Austausch digitaler Daten für Unternehmen und Endanwender. Als Vorreiter seiner Branche baut Trend Micro seine Kompetenz auf dem Gebiet der integrierten Threat-Management-Technologien kontinuierlich aus. Mit diesen kann die Betriebskontinuität aufrechterhalten und können persönliche Informationen und Daten vor Malware, Spam, Datenlecks und den neuesten Web Threats geschützt werden. Die flexiblen Lösungen von Trend Micro sind in verschiedenen Formfaktoren verfügbar und werden durch ein globales Netzwerk von Sicherheits-Experten rund um die Uhr unterstützt.
Zahlreiche Trend Micro-Lösungen nutzen das Trend Micro? Smart Protection Network?, eine wegweisende Cloud-Client-Infrastruktur, die für den Echtzeit-Schutz vor aktuellen und neuen Bedrohungen innovative, Cloud-basierende Reputationstechnologien und Feedback-Schleifen mit der Expertise der TrendLabs-Forscher kombiniert. Trend Micro ist ein transnationales Unternehmen mit Hauptsitz in Tokio und bietet seine Sicherheitslösungen über Vertriebspartner weltweit an.
Weitere Informationen zu Trend Micro sind verfügbar unter http://www.trendmicro.de.
Anwender informieren sich über aktuelle Bedrohungen unter http://blog.trendmicro.de.



PresseKontakt / Agentur:

phronesis PR GmbH
Marcus Ehrenwirth
Ulmer Straße 160
86156
Augsburg
ehrenwirth(at)phronesis.de
0821-444800
http://www.phronesis.de



drucken  als PDF  an Freund senden  Steeb würdigt langjährige Kunden Aktualisierte NXPowerLite Server Editionen unterstützen ab sofort auch Office 2010
Bereitgestellt von Benutzer: Adenion
Datum: 22.12.2010 - 11:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 319798
Anzahl Zeichen: 2864

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Hana Goellnitz
Stadt:

Hallbergmoos


Telefon: 0811-88990863

Kategorie:

New Media & Software


Meldungsart:
Anmerkungen:


Diese Pressemitteilung wurde bisher 511 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Weihnachten 2.0: Warum soziale Netzwerke das Fest verhindert hätten"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Trend Micro Deutschland GmbH (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).


Alle Meldungen von Trend Micro Deutschland GmbH


 

Werbung



Facebook

Sponsoren

foodir.org The food directory für Deutschland
Informationen für Feinsnacker finden Sie hier.

Firmenverzeichniss

Firmen die firmenpresse für ihre Pressearbeit erfolgreich nutzen
1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z