„Zu weiße“ Weihnachten: MeteoGroup warnt vor erheblichen Neuschneemengen und Verkehrschaos in Nord- und Ostdeutschland
Der Winter 2010/2011 erreicht einen weiteren Höhepunkt. Bereits jetzt werden Schneehöhen von 10 bis 25 cm, an manchen Orten bis zu 35cm im Flachland gemessen. In den Mittelgebirgen liegt teilweise deutlich mehr Schnee. Lars Hattwig, leitender Meteorologe von MeteoGroup, berichtet aus Berlin: „Am 21.12.2010 lagen bereits 31cm Schnee in Berlin-Dahlem. Dies ist die zweithöchste Schneedecke in einem Dezember seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Und die höchste ist nur noch 1 cm weit weg: 32cm aus dem Jahr 1913. Schneehöhen wie im Extremwinter 1978/79 werden ebenso in anderen Orten Deutschlands keine Seltenheit sein.“
Der starke Schneefall, insbesondere in Kombination mit auffrischendem Wind, wird in weiten Teilen Deutschlands, v.a. in Nord- und Ostdeutschland, zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führen. Hatte sich die Lage auf Autobahnen, Flughäfen und Bahnhöfen gerade erst ein wenig entspannt, ist das Chaos angesichts des hohen Verkehrsaufkommens zu den Weihnachtsfeiertagen vorprogrammiert. Voraus-sichtlich müssen einige Strecken gesperrt werden, Züge werden ausfallen und Flughäfen für gewisse Zeit geschlossen.
Lars Hattwig rät, Weihnachten lieber zu Hause zu bleiben: „Wer kann, bleibt über die Feiertage zu Hause und genießt das Schauspiel im Warmen. Geplante Fahrten und Flüge sollte man nach Möglichkeit verschieben, um nicht in Bahn, Auto oder auf dem Flugplatz stecken zu bleiben. Die Wetterlage wird sich voraussichtlich am 2. Weihnachtsfeiertag wieder beruhigen.“
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Datum: 23.12.2010 - 10:51 Uhr
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