Überwachung contra Terrorismus
Kofferbomben in deutschen Eisenbahnen, Sprengstoffanschläge in London und Madrid: Die Terrorismusgefahr ist überall präsent, sagen die Befürworter der Videoüberwachung von Bahnhöfen und Plätzen, Bussen und öffentlichen Gebäuden.
In Deutschland fordert der Innenminister schärfere Gesetze zur Terrorismusabwehr und in den Medien wird der flächendeckende Einsatz von Videokameras zur Überwachung des öffentlichen Raums diskutiert. In Großbritannien ist dies längst kein Thema mehr; London gilt als die Stadt mit der weltweit größten Anzahl von Videokameras im Straßenbild. Dadurch konnte der vereitelte Terroranschlag vom 21. Juli 2005 nahezu lückenlos dokumentiert werden – vom Kauf der Materialien für den Bombenbau bis zur Festnahme der Attentäter.
Ob jedoch die lückenlose Videoüberwachung zu einem Rückgang potenzieller Attentate führen kann, ist auch in Großbritannien Gesprächsstoff. CNN Reporterin Paula Newton untersucht deshalb in ihrer Reportage auch die Frage nach dem Stellenwert der öffentlichen Überwachung in der Terrorprävention.
CNN International zeigt die Reportage „Trail of Terror“ am
Freitag, 20. Juli um 16.30 und 19.30 Uhr Samstag, 21. Juli um 15.00 und 23.00 Uhr Sonntag, 22. Juli um 12.00 und 20.00 Uhr
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Datum: 19.07.2007 - 10:03 Uhr
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