Der Tagesspiegel: Westerwelle: Wir müssen zu Zeitplan für Afghanistan-Abzug stehen
ID: 329277
Guttenberg (CSU) um den Beginn des Truppenabzugs aus Afghanistan hat
Außenminister Guido Westerwelle (FDP) seine Haltung am Wochenende
bekräftigt. Dem Berliner "Tagesspiegel am Sonntag" sagte Westerwelle:
"Es ist von großer Bedeutung, welche Perspektive wir für den Abzug
unserer Soldaten entwickeln. Deshalb hat die Bundesregierung in ihrem
Mandat die Zuversicht ausgedrückt, dass es uns Ende 2011 erstmals
gelingt, die Präsenz der Bundeswehr zu reduzieren." Westerwelle
reagierte damit auf Äußerungen zu Guttenbergs, es sei "wurscht",
welches Datum im Mandat der Regierung als Ziel genannt werde.
Westerwelle sagte zur Begründung, es sei auch für "das Engagement der
afghanischen Regierung zur Übernahme der Verantwortung entscheidend",
einen Zeitplan vorzulegen und "dazu zu stehen".
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021-14909.
cvd@tagesspiegel.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 16.01.2011 - 12:50 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 329277
Anzahl Zeichen: 1237
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Berlin
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 187 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Der Tagesspiegel: Westerwelle: Wir müssen zu Zeitplan für Afghanistan-Abzug stehen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Der Tagesspiegel (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).