i-MiEV besteht Härtetest
ID: 329648
i-MiEV besteht Härtetest
Die sehr kurze und steife Knautschzone des Japaners absorbiert die Aufprallenergie bei einem Crash mit 64 km/h und 40 Prozent Überdeckung gut. Die Armaturentafel wird beim Aufprall leicht in den Innenraum gedrückt. Auch der Fußraum wird leicht deformiert. Der Überlebensraum für die Insassen bleibt erhalten. Fahrer- und Beifahrerairbag zünden ordnungsgemäß, genauso wie die Gurtstraffer. In den Aufprallbereichen der unteren Extremitäten besteht noch Verbesserungsbedarf. Beim versetzten Heckaufprall knallte ein Barrierewagen mit 80 km/h (US-Norm) und einem Gewicht von 1400 Kilogramm gegen das stehende Fahrzeug. Auch bei diesem Crashtest bewies das E-Auto Stabilität.
Der ADAC fordert, dass auch bei der Leichtbauweise künftig auf den Markt kommender Elektroautos eine stabile Fahrgastzelle vorhanden sein muss. Kompromisse in der Sicherheit können auch bei Elektrofahrzeugen nicht hingenommen werden. Außerdem muss die crashsichere Anordnung der Hochvoltsysteme bei E-Autos sichergestellt sein. Beim i-MiEV ist dies gut gelöst. Die Sicherheitsabschaltung des Stroms nach einem Unfall bietet nicht nur für die Insassen, sondern auch den Rettungskräften Schutz vor Verletzungen durch Stromschlag.
Rückfragen:
Christian Buric
089/7676-3866
Bereitgestellt von Benutzer: pressrelations
Datum: 17.01.2011 - 12:15 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 329648
Anzahl Zeichen: 2438
pressrelations.de – ihr Partner für die Veröffentlichung von Pressemitteilungen und Presseterminen, Medienbeobachtung und Medienresonanzanalysen
Diese Pressemitteilung wurde bisher 188 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"i-MiEV besteht Härtetest"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
ADAC (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).