DGAP-Media: dwpbank: Sparkassen in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg wechseln in der Wertpapierabwicklung zur dwpbank
ID: 331156
dwpbank: Sparkassen in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg wechseln
in der Wertpapierabwicklung zur dwpbank
19.01.2011 / 09:30
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Sparkassen in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg wechseln in der
Wertpapierabwicklung zur dwpbank
- dwpbank festigt Rolle als zentraler Wertpapierservice-Provider der
Sparkassen
- Migration der insgesamt fast 80 Neukunden soll 2014 abgeschlossen sein
Frankfurt am Main, 19. Januar 2011
Die Deutsche WertpapierService Bank AG (dwpbank) hat mit den
Sparkassenverbänden in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg eine
strategische Vereinbarung für die Wertpapierabwicklung geschlossen. Demnach
empfehlen die beiden Regionalverbände ihren insgesamt fast 80 Sparkassen,
künftig ihr gesamtes Wertpapiergeschäftüber die dwpbank auf der
IT-Plattform WP2 abzuwickeln. Die entsprechenden Verträge mit den
Instituten aus Rheinland-Pfalz wurden bereits unterschrieben. Aktuell
nutzen diese Sparkassen für die Wertpapierabwicklung einen Service der
Landesbank Baden-Württemberg (LBBW).
Ab 2013 werden 25 rheinland-pfälzische Sparkassen die Dienstleistungen der
dwpbank in Anspruch nehmen, im Jahr darauf sollen die 53 Institute aus
Baden-Württemberg folgen. Diese Sparkassen verfügen zusammenüber mehr als
500.000 Kundendepots. Die Zahl der direkten dwpbank-Kunden erhöht sich dann
umüber 20 Prozent auf rund 470, hinzu kommen mehr als 1.200über die
genossenschaftlichen Zentralbanken indirekt angeschlossene Institute. Durch
das strategische Wachstum erhöht sich der Marktanteil der dwpbank bei
Wertpapierdepots der Sparkassen auf nahezu 100 Prozent.
Dr. Ralf Gissel, Vorsitzender des Vorstands der dwpbank: 'Wir freuen uns,
dass wir die Sparkassen aus Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg bald auch
zu unseren Kunden zählen dürfen. Damit nutzt nun die
Sparkassen-Finanzgruppe die Vorteile einer standardisierten
Wertpapierabwicklung künftig flächendeckend mit der dwpbank als zentralem
Dienstleister.'
Karl-Martin im Brahm, Vertriebsvorstand der dwpbank ergänzt: 'Die
Vereinbarung zeigt, dass die Skalen- und Effizienzeffekte einer zentralen
Abwicklung im Wertpapiergeschäft immerüberzeugender werden. Eine zentrale
Plattform für alle Institute eröffnet völlig neue Möglichkeiten der
Weiterentwicklung und macht uns noch attraktiver für weiteres Wachstum.'Über die dwpbank:
Die Deutsche WertpapierService Bank AG (dwpbank) ist Marktführer in der
deutschen Wertpapierabwicklung. Die Eigentümerstruktur setzt sich
gleichberechtigt aus Instituten der genossenschaftlichen FinanzGruppe und
aus der Sparkassen-Finanzgruppe zusammen.
Mit rund 390 direkten Kunden und insgesamt fast 1.600 angeschlossenen
Instituten nutzen drei Viertel aller Banken in Deutschland die Prozess- und
Systemdienstleistungen rund um die Wertpapierabwicklung.
Die Transaktionsbank betreut sektorübergreifend mehr als 7,8 Millionen
Depots und bündelt das Wertpapiergeschäft in der genossenschaftlichen
FinanzGruppeüber die beiden Zentralbanken, mehr als 80 Prozent der
Dienstleistungen im Wertpapierservice für Sparkassen und Landesbanken sowie
die Wertpapierabwicklung fürüber 30 Institute im Segment der Privat- und
Geschäftsbanken.
Mit rund 250.000 verwalteten Usern - Anlageberater und Mitarbeiter in
Kreditinstituten - ist die zentrale dwpbank-Abwicklungsplattform WP2 eine
der größten IT-Anwendungen in der deutschen Bankenlandschaft.
Kontakt:
Thomas Strelow
Leiter Kommunikation
Telefon: 069 5099-1040
Mobil: 0151 14705756
mailto:thomas.strelow@dwpbank.de
Internet:
www.dwpbank.de
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