Bildmaskierungen im Fahrzeug- und Modebereich nehmen zu
Niedernhall. Bei der digitalen Bildbearbeitung gibt es im Bereich des Maskierens einen gewaltigen Nachfrageschub. Dies hat der internationale Prepressdienstleister „Rasu Druck und Medien“ jetzt bekanntgegeben. Viele Unternehmen und Agenturen sourcen die Maskierungen, also die zeitaufwändige Markierung von Bildbereichen mit Pfaden, aus. So können die eigenen Fachkräfte anschließend auf Grundlage dieser Masken die anspruchsvolle Kreativarbeiten vornehmen.
Wie Rainer Grill von „Rasu Druck und Medien“ sagt, hält der Boom beim Outsourcing von Freistellern seit Jahren an. Seit Frühjahr 2007 ist die Steigerung bei der Maskierung von Fotomotiven klar zu erkennen. Im Gegensatz zu normalen Freistellern, bei denen das Motiv mit einem Freistellpfad einfach vom Hintergrund getrennt wird, erfordert das Maskieren von Teilbereichen vom Bearbeiter fundierte Kenntnisse der grafischen Bearbeitung digitaler Fotos.
Wenn die Bildmaskierung von angelernten Laien in asiatischen Garagenfirmen umgesetzt werde, seit der Aufwand für die Nachbearbeitung in Deutschland größer als der Einspareffekt durch die Verlagerung. „Rasu Druck und Medien“ arbeitet im Bereich der Bildmaskierung seit mehr als 5 Jahren und hat dazu verlässliche Partner in Europa wie in Asien. „Termintreue und Qualität stehen noch über dem Preis“, sagt Rainer Grill. Beim händischen Maskieren sind durchaus Einsparpotenziale von 60 Prozent und mehr zu erreichen - im Vergleich zu hausinternen Abläufen.
Immer mehr Agenturen und Fotografen vergeben das Freistellen und Maskieren an externe Dienstleister, um so mehr Zeit für die Kreativarbeit und Kundenberatung zu gewinnen. Da Freisteller bereits für ein paar Euro zu haben sind, lohnt sich eine interne Bearbeitung von Hand in keinem Fall. Softwaretools sind für qualitativ hochwertige Arbeiten nicht geeignet. Dies gilt besonders für Maskierungsarbeiten.
Die Übertragung der Bilddateien erfolgt weitgehend per File-Transfer-Protocol (ftp), für Kunden in DSL-losen Gebieten per CD/DVD. Zunehmend öffnen Firmen eigene Bilddatenbank, um einen Arbeitsschritt im eigenen Haus einzusparen.
„Rasu Druck und Medien“ hat den Sitz in Niedernhall (Baden-Württemberg) und ist international in den Bereichen Druck und Druckvorstufe tätig. Schwerpunkt ist die digitale Bildbearbeitung in Asien. Hier steuert und kontrolliert das mittelständische Unternehmen mehrere Prepressfirmen mit mehr als 400 Beschäftigten, so dass auch größere Mengen von Fotos binnen kurzer Zeit von Hand bearbeitet sind. Kunden in der EU haben den Vorteil, dass der Vertragspartner in Deutschland sitzt und Briefing wie Rechnungsstellung in deutscher Sprache erfolgen.
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Datum: 02.08.2007 - 13:41 Uhr
Sprache: Deutsch
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