Anneliese Pohl-Psychosoziale Krebsberatungsstelle: Ausstellung anlässlich des einjährigen Bestehen

Anneliese Pohl-Psychosoziale Krebsberatungsstelle: Ausstellung anlässlich des einjährigen Bestehen (mit Bild)

ID: 334685

(ots) -
Die Anneliese Pohl-Psychosoziale Krebsberatungsstelle eröffnet am
Freitag, den 28. Januar 2011 um 16.00 Uhr eine Ausstellung in ihren
Räumen in der Leopold-Lucas-Str. 8 in Marburg. Anlässlich des
Jahrestages der Eröffnung der Beratungsstelle werden die Werke der
Medizinerin und Künstlerin Dr. Sabine Schock für einen Zeitraum von
drei Monaten ausgestellt. Unter dem Motto "Miteinander und Für sich"
verarbeitet die Leiterin der Selbsthilfegruppe Plasmozytom/Multiples
Myelom in ihren Bildern Szenen von Menschen in inniger Bindung und
allein. Die Bilder zeigen Menschen in Umarmung, beim Tango tanzen,
Spazierengehen und für sich selbst, nach Ruhe suchend. Sie entstanden
in der Zeit von 2009 bis 2011 in Marburg. Die Ausstellung ist für das
breite Publikum vom 31.01.2011 bis zum 31.03.2011 montags bis
freitags zwischen 10 und 12 Uhr geöffnet. Zur Eröffnung der
Ausstellung am 28. Januar wird die Künstlerin anwesend sein und
persönlich Einblicke in ihre Arbeiten geben.

Erfahrungen weitergeben

Ihre Liebe zur Malerei entdeckte Frau Dr. Schock schon in früher
Jugend. Im Anschluss an ihr Medizinstudium in Berlin hat sie dort
auch gemalt und ausgestellt. Nach einer längeren Schaffenspause ist
sie seit 2008 wieder künstlerisch aktiv und verarbeitet ihre
täglichen Erfahrungen mit malerischen Mitteln. Ihr derzeitiger
künstlerischer Schwerpunkt liegt auf Porträtzeichnungen und dem
Einfangen des Wechselspiels zwischen groß und klein.

Bereits seit vielen Jahren macht Frau Dr. Schock sich zudem im
medizinischen Bereich für an Knochenmarkkrebs Erkrankte stark. Seit
2005 ist sie Ansprechpartnerin für das multiple Myelom
(Knochenmarkkrebs). Ein Jahr später hat sie die Website
www.Myelom-Studien.de entwickelt, die seitdem von ihr kontinuierlich
betreut wird. Damit erhalten Patienten Einblicke in klinische


Studien, die ihnen sonst nicht zugänglich wären. Zudem ist Frau Dr.
Schock Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft Plasmozytom/Multiples
Myelom (APMM), die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Wissen über die
Krankheit und deren Behandlungsmethoden weiterzugeben - von Patienten
für Patienten und ihre Angehörigen, in einer verständlichen Sprache
ohne Fachwörter. Ein weiteres Anliegen der Arbeitsgruppe ist der
gegenseitige Erfahrungsaustausch und die Unterstützung der Erkrankten
und ihrer Angehörigen.

Dass die Zusammenarbeit mit Partnern wichtig ist, zeigt sich auch
in der Umsetzung der Veranstaltung. Ohne das Engagement von Frau Dr.
Schock wäre die Ausstellung nicht möglich. Und ohne die Förderung
durch die Anneliese Pohl-Stiftung sowie die Deutsche Krebshilfe und
die Hessische Krebsgesellschaft e.V., die Trägerin der Einrichtung
ist, würde die Anneliese Pohl-Psychosoziale Krebsberatungsstelle
nicht existieren. Dank der Unterstützung aller Partner steht sie nun
seit einem Jahr Hilfesuchenden und ihren Angehörigen mit einem
kostenfreien Beratungsangebot zur Seite.

Über die Anneliese Pohl-Stiftung

Die Anneliese Pohl-Stiftung wurde Ende 2009 von Dr. Reinfried Pohl
gegründet und hat ihren Sitz in Marburg. Zweck der Stiftung ist die
Unterstützung und Begleitung von an Krebs erkrankten Personen und
deren Angehörigen. Um dies bestmöglich zu erfüllen, wurde die
Anneliese Pohl-Psychosoziale Krebsberatungsstelle in Marburg
gegründet. Darüber hinaus gehört die Förderung der medizinischen
Forschung, besonders im Kampf gegen Krebs, zu der Tätigkeit der
Anneliese Pohl-Stiftung. Weitere Informationen über die Anneliese
Pohl-Stiftung erhalten Sie unter www.anneliese-pohl-stiftung.de.



Pressekontakt:
Anneliese Pohl-Stiftung
Münchener Straße 1, 60329 Frankfurt am Main

Thorsten Plath
Tel.: +49 (69) 2384 - 5362; Fax: +49 (69) 2384 - 5032

Maria Lehmann
Tel.: +49 (69) 2384 - 7826; Fax: +49 (69) 2384 - 804

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Datum: 25.01.2011 - 08:52 Uhr
Sprache: Deutsch
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Marburg



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