'Place 2.5' - Special 'Akustik' - Lärm, Klang und Musik im Büro
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Mit „Place 2.5 – die neue emotionale Kultur des Büros“ hat Sedus ein ganzheitliches Einrichtungskonzept entwickelt, das die Motivation der Mitarbeiter steigert und effiziente Wissensarbeit fördert. „Place 2.5“ ist mehr als pure Möblierung, es berücksichtigt Atmosphäre, Farben, Licht, Duft, Pflanzen und Akustik als stimmungsbildende Elemente.
Lärm macht krank
Kopfweh, Herzbeschwerden, Konzentrationsschwächen: Lärm bedeutet Stress für den Menschen, während Wohlklänge sein Wohlbefinden fördern. Dies gilt natürlich auch für den Ort, an dem die meisten Menschen ein Drittel ihres Lebens verbringen, nämlich für den Arbeitsplatz.
Der ganz normale Krach im Büro macht krank und ineffektiv, so die Aussage der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und -medizin. Gemeint ist dabei nicht einmal das umsichgreifende Mobbing der Kollegen. Drucker, Computer, Faxgeräte, Telefonklingeln, Klimaanlagen und Gespräche der Kollegen im Büro produzieren Geräusche, die in ihrer Gesamtheit zur Lärmbelästigung werden können und die im schlimmsten Fall sogar krank machen.
„Akustik im Büro – das wird bei der Einrichtung vieler Arbeitsplätze überhaupt nicht als relevanter Faktor für die Leistungsfähigkeit wahrgenommen!“, so fasst Joachim Sparenberg, Kommunikationschef des Büroeinrichters Sedus, die Berichte der Sedus Objektberatung zusammen. „Neben einem ästhetisch anspruchsvollen und ergonomisch funktionalen Arbeitsplatz sind es gerade die stimmungsbildenden Elemente wie Farben, Licht, Pflanzen und vor allem auch eine angenehme Akustik, die zur Motivation und Produktivität von Wissensarbeitern beitragen.“
Sedus hat diese Erkenntnis in seinem Einrichtungskonzept „Place 2.5 – die neue emotionale Kultur des Büros“ konsequent umgesetzt. „Wir wollen die Sinne des Menschen stimulieren!“, so Sparenberg. „Das bedeutet aber auch, belastende Stimulation zu vermeiden.“
Die Minderung von Lärm im Büro wird am effektivsten dadurch erreicht, glatte Flächen und Oberflächen durch weiche oder raue zu ersetzen, denn letztere schlucken den Schall, anstatt ihn zu verstärken. Das bieten Akustikdecken und Trennwände, ein hochfloriger Teppich, der gleichzeitig die Haptik anregt, und vor allem Pflanzen. Das Grün ist nicht nur preiswert, es ist Luftbefeuchter, Schadstoff-Filter und einer der besten Lärm-Absorber.
Bei der Anschaffung von neuen Bürogeräten raten Büroeinrichter, auf Geräuscharmut zu achten und die alten in schallisolierte Räume auszulagern. Ideal in der Ergänzung von Großraumbüros sind schallisolierte, ruhige Räume, so genannte Think Tanks, in denen sich die Kopfarbeiter für ruhige konzentrierte Arbeiten zurückziehen können. Und wenn diese Maßnahmen alle nicht ausreichend greifen, rät Sedus, den Lärm mit Lärm zu bekämpfen.
Das ist nicht den Teufel mit dem Beelzebub austreiben, sondern folgt dem physikalischen Prinzip der aktiven Schallkompensation. „Hier sollte“, so der Rat von Joachim Sparenberg, „einer der im ‚Büro der Sinne’ assoziierten Fachberater eingeschaltet werden.“
Das Gegenteil von Lärm: Klänge machen produktiv
Klänge im Büro können viele Funktionen übernehmen: als Aushängeschild im Empfangsbereich, als dämpfende Klang-Kulisse oder als persönliche Animation am Arbeitsplatz.
So wirken Musik oder ein verhaltener Klangteppich motivierend, anregend oder dämpfend, sie schaffen Atmosphäre und erzeugen unaufdringlich Stimmungen: Da kommt das Meer ins Büro oder der Dschungel. Mitarbeiter finden jeden Tag aufs Neue mit den Top Ten ihren persönlichen Rhythmus oder der regenerative Mittagsschlaf wird klangtechnisch vertieft. Professionelle Beschallungstechnik bietet für alles die passenden Lösungen, auch bei höheren Lärmpegeln wie z. B. im Großraumbüro.
Musik macht Spaß
„Der eigene Musikraum, das ist noch Zukunftsmusik!“, so Joachim Sparenberg.„ Dabei ist aus der Musiktherapie bekannt, dass Musik machen - egal ob durch Singen, Pfeifen oder instrumentales Musizieren - Ärger und Spannungen abbaut und gute Stimmung schafft.“ Das Geheimnis des Musikmachens liegt darin, dass nicht der Verstand, sondern die Gefühle das Sagen haben. Darum ist es nicht wichtig, ob die selbstproduzierten Töne ein wenig „schief" klingen. Es gibt viele Instrumente wie beispielsweise Trommeln, Rasseln, Xylophone oder Flöten, denen relativ einfach Töne, Laute und Rhythmen zu entlocken sind, ohne dass man sich vorher eingehend damit beschäftigen muss.
„Wir begreifen den Büroarbeitsplatz als einen hoch emotionalen und sinnlichen Lebensraum!“, kommentiert Sparenberg. Die Ressource Wissen wird immer mehr als Wettbewerbsfaktor in den westlichen Industrienationen an Bedeutung zunehmen. Mit „Place 2.5“ hat Sedus einen ganzheitlichen Arbeitsplatz gestaltet, der die komplexen Bedürfnisse von Wissensarbeitern berücksichtigt.
Text und Bild stehen zum Download bereit unter www.sedus.de/presse
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Datum: 02.08.2007 - 18:22 Uhr
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