DGAP-News: DAF Deutsches Anleger Fernsehen AG: DAF Deutsches Anleger Fernsehen in Davos
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Sonstiges
DAF Deutsches Anleger Fernsehen AG: DAF Deutsches Anleger Fernsehen in
Davos
27.01.2011 / 14:04
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DAF Deutsches Anleger Fernsehen in Davos
Erfolgreicher Auftakt für das DAF Deutsches Anleger Fernsehen beim World
Economic Forum 2011 in Davos
Kulmbach/Davos, 27. Januar 2011 - 'Die Stimmung in Davos ist positiv, nicht
wirklich euphorisch, doch von Zuversicht geprägt. Die Entscheidungsträger
aus Wirtschaft und Politik wollen das Jahr 2011 gut angehen, präsentieren
sich optimistisch, verweisen aber auch auf die bestehenden Risiken. Das
Schlagwort beim WEF ist die so genannte neue Realität', so das erste Fazit
von DAF-Chefreporter und Vorstand, Andreas Scholz, nach dem ersten Tag beim
World Economic Forum in Davos.
Diese Aussagen spiegeln sich auch in einer Reihe von Interviews wieder, die
das DAF beim WEF geführt hat. So sagte BASF-Chef Dr. Jürgen Hambrecht im
Exklusiv-Interview mit dem DAF: 'Wir sollten es nichtübertreiben. Im
letzten Jahr haben wir eine Aufholwirtschaft gehabt. Die werden wir dieses
Jahr nicht haben.'
Lufthansa-CEO Christoph Franz sieht diesähnlich: 'Ich bin zuversichtlich,
aber ich bin weit von Euphorie entfernt. Wir haben Sparprogramme in den
meisten Staaten der EU, die in den Ländern dazu führen, dass ein extrem
bescheidenes oder gar kein Wachstum stattfindet - das alles ist zumindest
für die Transportbranche nicht gut.' Und auch RWE-Chef Dr. Jürgen Großmann
dämpft die Erwartungen: '2010 war ein sehr gutes Jahr, 2011 wird ein gutes
Jahr werden, aber kein sehr gutes Jahr.'
Deutsche Bank-Chef Dr. Josef Ackermann sprach noch ein ganz anderes Thema
an. Seiner Ansicht nach werde die Inflation 'zum Thema werden'. Sowie auch
die Folgen der Exit-Strategien im geldpolitischen, wie im fiskalpolitischen
Bereich. In Sachen Spanien sieht der Manager die richtigen Schritte
eingeleitet.
In den USA sieht man die Lageähnlich. Der CEO der Blackstone Group,
Stephen Schwarzmann, rechnet für 2011 mit einer deutlichen Verbesserung.
'Vor zwei Jahren steckte die Welt komplett in einer Krise. Ich denke wir
machen eine 'normale' Erholung durch, wenn man bedenkt welchen
Herausforderungen wir gegenüber stehen.'
Und auch HP-Chef Léo Apotheker mahnte im DAF noch einmal zu Vorsicht. Er
verdeutlichte im Gespräch mit Andreas Scholz, wie wichtig es sei eine
Blasenbildung zu vermeiden. Seine Hoffnung ist es, dass die Risiken im
derzeitigen Aufschwung dieses Mal besser gemanagt werden. Eine Euphorie
dürfe gar nicht erst entstehen.
Weitere Interviews führte das DAF mit Bundeswirtschaftsminister Rainer
Brüderle, Michael Dell (Dell Computers), Prof. Robert J. Shiller (Yale
University), Prof. Dr. Norbert Winkeljohann (PwC Deutschland), Eric Schmidt
(Google), und Nouriel Roubini (Roubini Global Economics).
Alle Interviews und Videos zur Berichterstattung des Deutschen Anleger
Fernsehens sind unter www.daf.fm/davos2011 abrufbar.Über das Deutsche Anleger Fernsehen:
Das Deutsche Anleger Fernsehen (DAF) ist digitalüber Satellit sowie
verschiedene Kabelnetze (Hessen, NRW und Baden-Württemberg) frei zu
empfangen. Zudem ist das Programmüber das eigene Online-Portal www.daf.fm
und u.a.über Finanzportale wie Onvista.de zu sehen. Im kostenfreien
Video-on-Demand-Bereich stehen derzeit rund 27.000 Beiträge zuüber 1.500
Einzelwerten zur Verfügung. Das DAF berichtet börsentäglich zehn Stunden
live aus den Studios in Kulmbach und Frankfurt sowie von der Deutschen
Börse und der New York Stock Exchange. Darüber hinaus versorgt das DAF den
Nachrichtensender N24 exklusiv mit Live-Berichten von den Börsen in
Frankfurt und New York. Auftragsproduktionen für Finanzinstitute wie die
Commerzbank, RBS und Vontobel sowie den Online-Broker flatex und die
Deutsche Börse erweitern das Spektrum des DAF. Das DAF ist im Internet
unter www.facebook.com/daftv und www.twitter.com/daf_tv vertreten.
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