IBM Social Business Jam vom 08. bis zum 11. Februar
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IBM Social Business Jam vom 08. bis zum 11. Februar
Aktuell haben sich zwei unterschiedliche Nutzergruppen in Unternehmen herauskristallisiert: Zum einen Marketing-Verantwortliche, die für externe Kommunikation, Support oder Vertrieb entsprechende Plattformen wie Facebook und Twitter in ihre tägliche Arbeit integrieren. Auf der anderen Seite Mitarbeiter, die Social Software intern einsetzen, um die Zusammenarbeit zu fördern, die Produktentwicklung voranzutreiben und Innovationen zu schaffen.
Bislang wurden beide Bereiche leider meist getrennt voneinander betrachtet.Ein Beispiel: Eine Marketing-Abteilung richtet eine Facebookseite ein und informiert dort über Produkte, macht Verlosungen und berichtet von Events. Mit steigender Bekanntheit und Vernetzung nehmen aber auch die Fragen nach bestehenden oder neuen Produkten zu. Um diesen Bedürfnissen umfassend und zeitnah gerecht zu werden, ist es wichtig, die betroffenen Unternehmensbereiche besser zu vernetzen und die Kommunikation schneller und effizienter zu gestalten. Und genau hier liegt der Sinn von Enterprise 2.0-Projekten in Unternehmen.
IBM fasst unter dem Dachbegriff Social Business die immer stärker vernetzten Geschäftsbeziehungen und die Integration der internen und externen Nutzung von Social Software zusammen. Der Social Business Jam startet am 08. Februar und dauert vier Tage bis zum 11. Februar. Nach Registrierung kann man sich an den Diskussionen zu verschiedenen Themen beteiligen (siehe unten). Dabei ist es möglich, sich jederzeit während der vier Tage einzuloggen und zu diskutieren.
Anmeldung:
https://www.collaborationjam.com/minijam3/jam/registration/index.do?jamId=83289
Der Jam wird darüber hinaus öffentlich auf Plattformen wie zum Beispiel Twitter begleitet. Der Hashtag hierzu lautet #sbjam.
Weitere Informationen zu Jams im Allgemeinen finden Sie unter www.collaborationjam.com.
Die übergreifenden Themen des Social Business Jams sind:
1. Das Social Business der Zukunft:
Welche Innovationen sind in einem Social Business möglich?
Inwiefern kann Social Software wichtige Geschäftsprozesse unterstützen (z.B. bei Forschung und Entwicklung, HR oder Finanzen)?
2. Der Aufbau von partizipatorischen Organisationen:
Wie lassen sich Organisationsstrukturen, Unternehmenskultur und Unternehmensführung erneuern?
Wie lässt sich der Wert eines Social Business quantifizieren?
3. Die Nutzung von Social Media zum besseren Verständnis und zur Bindung der Kunden:
Wie beeinflusst Social Business CRM, Marketing oder Unternehmenskommunikation?
Inwiefern wird der Umgang mit Marken beeinflusst?
4. Bedeutung von Social Business für die IT in Unternehmen:
Wie können IT-Abteilungen die sozialen Technologien in einem Unternehmen implementieren?
Welche Optionen stehen für eine solche Transformation zur Verfügung?
5. Risiken identifizieren und mit diesen umgehen:
Was sind die wirklichen Risiken eines Social Business?
Welche Regeln und Strategien sind nötig, um soziale Interaktionen intern und extern einzuführen?
Kontaktinformation
Beate Werlin
External Communications IBM Software Group
+49-89-4504-1364
+49-172-8393551
beate.werlin@de.ibm.com
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Datum: 27.01.2011 - 19:45 Uhr
Sprache: Deutsch
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